Mercedes A-Klasse

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Ein Entwicklungsingenieur mit einem Prototyp.
Die sportliche zweite Generation der A-Klasse.

Die A-Klasse ist eine Fahrzeugklasse von Mercedes und sollte ursprünglich als erste dieser Marke in den Handel kommen. Es dauerte jedoch viele Jahre, bis ihr ständiges Umkippen halbwegs eingedämmt war.

Die Ingenieure arbeiteten in strenger Isolation und erzielten einen entscheidenen Fortschritt, als sie ein viertes Rad vorsahen. Für die A-Klasse genügte das jedoch nicht, sodass Mercedes zunächst andere Fahrzeugklassen baute, die zu schwer zum Umfallen waren.

Der endgültige Durchbruch für die A-Klasse war, dass das Auto automatisch bremst, sobald am Lenkrad gedreht wird. In der Sport Edition zum doppelten Preis macht das Auto dann keine Vollbremsung, sondern fährt mit Schrittgeschwindigkeit weiter.

Bei durchgedrücktem Gaspedal hektisch am Lenkrad drehende Senioren haben so ihren Schrecken verloren und führen in Fußgängerzonen nur noch zu Belustigung. Wo früher vor dem „Todesstern“ gewarnt wurde, ist Entspannung eingekehrt.

Geschätzt wird die A-Klasse vor allem als Ergänzung zum Rollator. Um diesen mitführen zu können, war die A-Klasse die erste Limousine von Mercedes mit großer Heckklappe.

Enkel gutsituierter Pensionäre hatten mit der A-Klasse aber keine Möglichkeit mehr, zur Fortpfanzung zu kommen, weil ihr jegliches Sex-Appeal fehlte. Rund und knubbelig wie die Fahrer selbst, verfehlte sie den höheren Zweck eines Automobils.

Dem wurde mit der zweiten Generation der A-Klasse abgeholfen, die länglich wie ein Dildo geformt ist. Dass mit der A-Klasse alles länger dauert, wird von der Damenwelt falsch verstanden, aber das wird erst bemerkt, wenn es egal ist.


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