Addi

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Addi Markt - Logo
Addi war von 1933 bis 1943 eine Supermarktkette der Nazis, die bei der Gründung der BRD 1949 wiedereröffnet und in Aldi umbenannt wurde. Man teilte im Dritten Reich in Addi Nordgroßdeutsches Reich und Addi Südgroßdeutsches Reich ein. Zusätzlich gab es eine Filiale in der Afrikanischen Kolonie (Addi beutet aus in Afrika (Addi BEIA)) und eine hauseigene im Führerbunker (Addi im Bunker-Markt).

Entstehung

Addi Markt - Die ausgemalte Version von Goebbels
Als Adolf Hitler feststellte, dass er keine Arbeitsplätze mehr mit dem Bau von Autobahnen sichern konnte, schuf er den Addi-Markt, wobei er eigentlich nichts tat. Die einzige historisch nachweisbare Arbeit, die er getan hat, war die Zeichnung des Logos. Joseph Goebbels malte diese dann aus. Nachdem sieben Monate lang vergebens nach einem intelligenten deutschen Architekten gesucht wurde, bauten Goebbels und Göring die Addis selber. Ein Konkurrenzkampf und die Teilung Addi Nordgroßdeutsches Reich und Addi Südgroßdeutsches Reich entstanden.

Die Einstürze von 1933

Im Herbst 1933 stürzten insgesamt 54 Addis im Nordgroßdeutschen Reich ein, da Goebbels sich als "bautechnisch unbegabt" erwies, was wahrscheinlich an seinem Klumpfuß lag. Bei diesen sogenannten Einstürzen von 1933 starben fünf Bananen, Chuck Norris und dessen drei Großmütter, die Jakob Sisters. Hitlers Reaktion auf die Einstürze war die Erklärung zum totalen Blitzneuaufbau.

Höhen und Tiefen im wirtschaftlichen Sinne

Addi Markt - Hitlers Vorentwurf des Logos

Nach den Einstürzen lief es auch in der Nordgroßdeutschen Hälfte wieder gut. Es wurden ausschließlich deutsche Produkte verkauft, zum Beispiel Äpfel und Badehandtücher zum Reservieren der Liegestühle im benachbarten Südafrika. Am meisten Umsatz machte jedoch Göring mit der Südgroßdeutschen Hälfte, die viel mehr als Lebensmittel zu bieten hatte (z.B. Hitlerbärte zum Ankleben). Als sich jedoch herausstellte, dass es in Deutschland keine deutschen Bananen gab, boykottierten alle Bevölkerungsschichten die Addimärkte. Nur noch der Addimarkt im Führerbunker war gut besucht.

Invasion der Roten Armee

Als die Rote Armee 1943 in das Deutsche Reich einmarschierte, führte sie blitzschnell rote Äpfel, rote Weintrauben, rote Tomaten und roten Käse ein, um die Bevölkerung zum Erröten zu bringen. Das war das Ende für die Addimärkte, die das Rote nicht vertrugen, und da es ihnen an brauner Lebensmittelfarbe fehlte, beschlossen Göring und Goebbels, die Märkte zu schließen.

Die Gründung von Aldi

Damit Angela Merkel die Arbeitslosenzahlen senken konnte, musste ein neuer Addimarkt her. Da die Rechte für den eingetragenen Namen "Addi" allerdings bei Eva Braun lagen, wurde der neue Laden schlichtweg Aldi (Angelas Deutschlandinflation) genannt. Siehe auch Aldi.


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