Alfred Biolek

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Alfred Biolek ist ein weitläufiger Verwandter des Meister Joda, hat jedoch den familientypischen Sprachfehler nach jahrelangem Training bei Arnold Schwarzenegger überwunden.

Nach seiner Flucht aus dem Ostblock, die ihm leider gelungen ist und einem anschließenden Job als Schirmständer für den CIA entschied er sich für ein Studium der transzendentalen eidetischen Reduktion an der McDonalds Burgeruniversität in Albuquerque. Er promovierte zum Dr.bovinus.spongiformis.encephalopathies über den Futterbedarf von Salzstangen in freier Wildbahn. Er zeichnet verantwortlich für so großartige Zusammenstellungen wie den Würgburger, Chicken Mc. Kotz, Fick Mäc oder Happy Müll, die trotz Chemie- und Biowaffenverbotes in Umlauf gebracht wurden.

Biolek beglückte uns schon oftmals mit großartigen, literarischen Werken bzw. „geistigen Ergüssen“, welche mittlerweile Symbol für ein neues Zeitalter der Gewichtszunahme und des penetranten Körpergeruchs geworden sind.

Die Mahlzeiten, welche seine Gäste in Bioleks Fernsehshow zubereiten sind prinzipiell ungenießbar. Weswegen Herr Biolek die gekochte Pampe mit einer Flasche Rotwein herunterspülen muss. Meist probiert Biolek das Essen direkt aus dem Topf. In allen Fällen ist es viel zu heiß, und die Hälfte fällt wieder in den Topf zurück. Vor einigen Jahren wurde bekannt, dass Alfred Bi-Oh-Leck als Analarbeiter tätig ist. Klar, war ja lange Messdiener.

Lieblingszitate

Alfred Biolek (mit verschlucktem Kochtopf).
  • Lecker, lecker! Großartig!“ (nur wenn es gut schmeckt)
  • Schmeckt interessant…“ (wenn ihm Nichtköche wie Ben Becker einen furchtbaren Schlangenfraß angedreht haben)
  • Mhhh doll! Mhhhh!
  • Und dazu ein Gläschen Rotwein.
  • An meine Walaate neem ich immer etwaf mehr Ööööl (mit ö, wie in 'öfter')
  • Hmh mhh ein bisschen mehr geb ich noch, ein Bis-schen mehr mmh.
  • Unwirsinn-nunam Ä-ä-ände der Wenung - schluck - dasssatmiaaba vvvviel Fffpas - hicks - ahaaaber nunoch ein lezzzes Glähähä - woissn die Ffflaffe ???

Literatur

  • 1964 - Kochen mit Industrieabfall
  • 1970 - Feinkost aus Haustieren
  • 1971 - Feinkost aus Haustüren - der Zestenreißer
  • 2001 - Durchgehend warme Küche
  • 2005 - Kulinaria Bizarre
  • 2007 - Die deutsche Hauskatze: Aufzucht - Pflege - Zubereitung (Geheimrezepte meiner tschechischen Großmutter, neu aufgelegt für türkische Einwanderer)

Linktipps: Faditiva und 3DPresso