Alfred Gusenbauer

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Bis heute konnte Gusenbauer seine amphibische Herkunft nicht leugnen.

Alfred Gusenbauer (* 8. Februar 1960 in einem Teich nahe St. Pölten, Niederösterreich), auch Alfred Busenkauer genannt, war österreichischer Bundeskanzler und Bundesparteivorsitzender der SPÖ (Sozial wirkende Partei Österreichs). Er wurde oftmals fälschlich für einen normalen Breitmaulfrosch gehalten, obwohl es sich bei ihm in Wirklichkeit um einen Korallenfinger-Laubfrosch handelt.

Bildung

Alfred Gusenbauer, besuchte von 1966 bis 1970 die Sondervolksschule in Ybbs an der Donau, wo er auch blieb, weil das Anmeldeformular für eine andere Schule nicht rot war. Anschließend begann er zuerst ein Studium der Rechtswissenschaften an der Behindertenuniversität Ybbs, konzentrierte sich aber in der Folge auf das Studium Politikwissenschaften und Philosophie, welches vom Niveau und vom Schwierigkeitsgrad her besser auf ihn zugeschnitten war.

Alfred besticht vor allem durch die Idealmaße der sozialdemokratischen Partei 90-60-90 (Körperfettanteil - IQ - Prozentuelle Häufigkeit gebrochener Wahlversprechen) und sein uncharismatisches, proletoides Auftreten. Nach seinen Aussagen zum Thema Arbeitsmoral österreichischer Politiker und über das "Gesudere" seiner Parteifunktionäre der unteren Führungsebene wurde ihm auch eine eigene Maßeinheit gewidmet: Seither versteht man unter einem "Gusi" die kürzeste Distanz zwischen zwei zwingend zu betretenden Fettnäpfchen.

Politische Karriere

1981 beginnt Gusenbauer seine "Parteikarriere" in Folge eines Behindertenförderungsprogrammes bei der SPÖ als Schriftführer. Von 1990 an arbeitet er als Angestellter der Kammer für Arbeiter und Angestellte in Niederösterreich. Durch seine außergewöhnliche Begriffsimmunität und sein rhetorisches Ungeschick empfiehlt er sich nach nur 8 Jahren für eine höhere Tätigkeit als "Apparatschik". Er wird fortan als kommendes großes Talent der SPÖ gehandelt. Schließlich wird er 1999 mit einer überwältigenden Mehrheit, also 2 von 3 Stimmen, zum Landesgeschäftsführer der SPÖ Niederösterreich gewählt.

Gusenbauer bleibt jedoch in seiner Funktion als Parteivorsitzender weiterhin umstritten. Durch seine stalinistisch sowie marxistisch beeinflusste Gesinnung und wiederholte Bezeichnung Nordkoreas als Vorbild für das sozialistische Österreich gerät er vor allem unter die Kritik der kirchlichen Vereine und konservativer Kreise. Seine Kritiker aus eigenen Reihen werfen ihm zudem vor, er sei politisch vom Wiener Bürgermeister Michael Häupl zu sehr abhängig und seinen Parteigenossen intellektuell zu weit voraus, die sich in zunehmenden Maße vernachlässigt und zurückversetzt fühlen.

Die Machtergreifung - Bundeskanzler 2006

Man geht heute von einem kollektiv-psychologisch begründeten Phänomen aus, das ähnlich wie ein Massenexodus einer Herde Lemminge in eine nicht zu verstehende, nur durch kurzfristige (?) geistige Umnachtung der Wählerschaft zu erklärende, zu einem Wahlsieg der SPÖ führte. Nachdem Gusenbauer durch geschicktes, taktisch kluges Verhandeln unter Einsatz all seiner Möglichkeiten und geistigen Fähigkeiten in den Koalitionsverhandlungen als "beinahe" Sieger hervorgeht und sich mit der ÖVP auf ein "Regierungsprogramm" einigen kann vereidigt ihn Bundespräsident Haifisch als Kanzler.

Misserfolge

Angetrieben von amerikanischen Spin-Doctors lehnte sich Alfred wohl ein wenig zu weit aus dem Fenster. Von den 3 zentralen Wahlkampfversprechen:

  • Abschaffung der Studiengebühren
  • Modifizierung der Erbschaftssteuer
  • Keine Eurofighter

dürfen alle als gebrochen angesehen werden. Alfred wird innerhalb der Regierung jedoch gerade deswegen seine Konsequenz in der Umsetzung sozialistischer Ziele zu Gute gehalten. Zudem profitiert er von der niedrigen Alphabetisierungsquote innerhalb der SPÖ-Wahlerschaft, die das Brechen der Wahlversprechen bisher noch nicht zur Kenntnis genommen hat. Aufgrund dieser Ergebnisse wird Gusenbauer heute auch oft als der große Umfaller bezeichnet.

Erfolgreiche Umsetzung in der Politik

Die Wahlversprechen:

wurden erfolgreich in die Tat umgesetzt.

Auch hat er es, aufgrund eines Leserbriefes an die Kronen Zeitung, geschafft, dass die SPÖ 2008 bei der Nationalratswahl die stimmenstärkste Partei wird. Doch als der ehemalige Verkehrsminister Werner Faymann zum Bundeskanzler ernannt wird, schied Gusenbauer aus der Politik aus und wurde wieder Vorsitzender der Arbeiterkammer sowie erfolgloser Teilzeitlobbyist.

Karriere als Lobbyist

A pro pro Teilzeitlobbyist. Er hat es zum Lobbyisten für die schweizerische Firma Stadler, welche folgerichtig Züge aus schweizer Käse herstellt, gebracht. Als die ÖBB neue S-Bahnen bestellen wollten, hat Gusenbauer für den schweizer Käse auf Schienen lobbiiert. Doch die ÖBB wollten etwas von talentierten Herstellern. Deswegen bestellte man folgerichtig einen bombastischen Talent der dritten Generation von der Firma Bombardier.

Ob letztere bombastische Firma denn pünktlich liefert, das schaffte sie nämlich in der Schweiz nicht (dabei steht in der Schweiz Unpünktlichkeit unter Strafe!), bleibt abzuwarten.

Auch eine letzte verzweifelte Klage scheiterte, Gusenbauer und der schweizer Käse haben verloren.


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