Anti-Killerspiele-Gemeinde

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Der natürliche Feind der AKG: Das Kellerkind

Die Anti-Killerspiele-Gemeinde (auch genannt AKG, USK oder unter Insidern CDU) ist eine 1986 gegründete Organisation, die es sich zum Ziel gemacht hat, alle Egoshooter/MMORPG-Kellerkinder entweder per Todesstrafe oder durch Rauswurf aus dem Land loszuwerden. Sie ist eine Sparte der USK und soll dafür sorgen, dass die allgemeine Volksverdummung dafür sorgt, dass die Zockergemeinde ausstirbt. Sie sind in ihrem Konzept mit der GEMA oder der GEZ-Mafia vergleichbar, denn eigentlich handelt sich auch nur um Abzocker, die nebenbei versuchen, Emoshooter und sonstige brutale Spiele zu versteuern, damit sie die Kohle erhalten.

Jeder kann sich dort bewerben, meistens handelt es sich um senile Rentner, die zusehen müssen, wie ihre Enkel vor dem PC immer mehr zu Dullis und Honks werden.

Geschichte

Wie bereits erwähnt, wurde der Verein 1986 in der DDR gegründet, allerdings zuerst mit dem Ziel, den Kommunismus über DOS-Spiele auch in der BRD zu verbreiten. Als die DDR 1989 mit Eric Hownecker unterging und die SED in die PDS und somit in die Linke umbenannt wurde, konzentrierte sich die AKS darauf, die kommunistischen Spiele wieder loszuwerden. Allerdings begannen sie, auch andere Spiele loszuwerden. Dabei konzentrierte sich der Fokus immer mehr auf Emoshoter und MMORPGS, denn diese waren weit verbreitet und beliebt. Erst seit 2009 versuchen sie, auch Geld dadurch einzunehmen, was wir als Abzocke kennen.

Spiele im Visier der AKG

Unter den Spielen, die unter der Anti KIllerspiele-Gemeinde besonders verhasst sind, fallen sowohl die eben genannten Formen als auch Rollenspiele und Jump 'n Run-Spiele. Dazu gehören:

Für die AKG das pure Böse
  • GTA "Das Spiel muss weg, um Unfälle im Straßenverkehr zu reduzieren"
  • Simcity "Reine Kostenfalle von EA"

Heißt: Es werden möglichst beliebte Spiele ausgewählt, damit diese versteuert werden, damit die AKG Einnahmen dadurch macht.

Typisches AKG-Mitglied

Das typische AKG-Mitglied ist ein Rentner, der denkt, dass Computer die Weltherrschaft übernehmen würden und dass diese nur dazu dienen, die Jugend von heute zu verdummen (stimmt teilweise). Die AKG-Mitglieder müssen horrende Beiträge zahlen, als Gegenzug wird dafür gesorgt, dass die Killer/Kommerziellen Spiele abgeschafft werden. Dies glauben zumindest die Rentner, in Wirklichkeit wird ihnen einfach nur das Geld aus der Tasche gezogen.

Kontakte mit der GEMA

Die AKG soll gute Kontakte mit der GEMA pflegen. Wieso, ist unbekannt, allerdings verfolgen sie das gleiche Ziel: Geld einzusacken, um in diesem zu baden. Allerdings ist die GEMA wesentlich bekannter und unbeliebter als die AKG, weswegen über den Kontakt mit der GEMA nur geredet wird. Es kann auch nur ein Gerücht von irgendwelchen Kiddies sein.

Sonstiges

  • Die Langsame Kugel e.V. verlieh der Anti-Killerspiele-Gemeinde den Preis "für raffinierte Abzocke".
  • Einige sagen, dass die AKG generell gegen alle Spiele etwas hat, um auch alle Spiele zu versteuern.
  • Die AKG gilt als sehr altmodisch: Im Indernett haben sie noch kein einziges Spiel kritisiert.

Siehe nicht


Linktipps: Faditiva und 3DPresso