Apolda

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Basisdaten
Bundesland: Thüringen
Landkreis: Weimarer Land
Fläche: 46,15 km²
Einwohner: 24.971 (31. Dezember 2003)
Bevölkerungsdichte: 541 Lindwürmer je km²
Höhe: 205 m ü. NN
Postleitzahlen: 99501 - 99510
Vorwahlen: 03644, 036462, 036465
Kfz-Kennzeichen: AP (Asoziale Proleten)
Gemeindeschlüssel: 16 0 71 001
Stadtgliederung: 9 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Markt 1
99510 Apolda
Website: www.apolda.de
E-Mail-Adresse: [email protected]
Politik
Bürgermeister: nicht mehr Michael Müller (CDU)

Apolda liegt in der Nähe von Niederroßla aber nicht bei Schmalkalden. 20.000 Lindwürmer sollen dort leben.

Geschichte

Sinnfreies Rumgekrakel auf einem Tempotaschentuch von 1119 lässt die erste menschliche Ansammlung, in Form eines feierlichen Umtrunks mit anschließender "Sexy-Time", nahelegen.

Aber schon ein paar Jahre früher (5 bis 10 vor Apolda) zogen erste Drachen aus Richtung Franken in diese Richtung. Leider ist das Einzige, was von den Apol'schen Ureinwohnern übrig geblieben ist, das so genannte "Kinder und Jugend Freizeitzentrum", eigentlich eine Einrichtung, die den Lindwürmern zur Nahrungsbeschaffung diente. Heute ist es der geheime Treffpunkt für "Die Partei".

Sehenswürdigkeiten

In Apolda wurde der geme und auch weltbekannte Dobermann erfunden. Das Menschlein, welches den Hund "erfand", bastelte ihn aus Überresten von, in Thüringen sehr beliebten, "Original Thüringer Rostbartwürsten" und "Rostbräteln".

Die Gegend, in der das "Goldene Emm" und der Bismarck-Turm liegen wird auch Ghetto, Apolda NORD oder auch Klein-Moskau genannt. Diese schon mehr als 30 Jährige Stätte höchster deutscher Architekturkunst fällt zur Zeit dem gar grausamen und schlecht erzogenem Schädling, genannt Abriss, zum Opfer. Ihm ist auch die dort liegende exorbitante Folteranstalt, genannt Nussbergschule, zum Opfer geworden, woraufhin mehrere Freudenfeuer im Stadtzentrum entfacht wurden. Diese Sehenswürdigkeit, oder besser Monumental, wird nicht mehr lange vorhanden sein und deshalb wird ein Besuch so schnell als möglich nahegelegt!

Ein bekanntes Motto der Söhne Apoldas ist:

"Bockworscht, Biejr unn Woolle - Apolle!"

Geschichtlich interessant hierbei ist, dass das Wort "Apolle" hier keinesfalls für Apolda zu halten ist, nein, sprachhistorisch gesehen bedeutet es Ampulle, woraus man wieder schließen kann, dass in Apolda nur an das manchmal sinnlose Besaufen mit dem ebenfalls dort angepflanzten Bier gedacht wird und dort eigentlich jeder rund um die Uhr blau und in Trainingsanzügen durch die Gegend läuft und fährt.

Wichtig hierbei, er ist nicht mit dem Spruch zu verwechseln, den Sie als den Apoldaer Leitspruch vermarkten. Dieser lautet nämlich etwas anders, darf aber aus Sicherheitsgründen hier nicht bekanntgegeben werden.

Feste/Rituale

Ein sehr feierlich zelebriertes und jedes Jahr wiederkehrendes Ritual in Apolda ist das Apoldaer "Park-und Heimatfest", von den Einheimischen auch liebevoll Rummel genannt. Objektiv betrachtet handelt es sich hierbei nur um eine lieblose Ansammlung von Vergnügungsmaschinen die noch aus "schlechten Zeiten" stammen und mehr Schmerzen als Vergnügung produzieren. Doch einmal genauer hinschauend stellt man schnell fest, dass die Besucher des Apoldaer "Park und Heimatfestes" zu etwas Besonderem machen.

Dies tun sie, indem sie ihr hart verdientes Geld vernünftig ausgeben, um ihren wohlerzogenen Kindern eine große Freude zu machen, auch indem sie sich schick kleiden um dieses wunderbare Ereignis zu ehren. Weiterhin ist natürlich das reichhaltige Nahrungsmittelangebot auf dem Apoldaer "Rummel" nennenswert. Da reicht es über Fleischprodukte (auch bekannt unter "Prädl un Rostworscht", zu gesundem Obst ("gandierde" oder "schokkolierte Früschte") bis hin zu Nüssen ("gebrannde Manndln") u.v.a.m.

Man kann also feststellen, dass das Apoldaer "Park und Heimatfest" einen Besuch wert ist.

Musik

Apolda entwickelt sich trotz immer schlechteren Rufs zu einer musikalischen Hochburg. Woher diese Entwicklung stammt, ist bislang noch nicht erklärt wurden.

Zur einen tauchen immer wieder Metal- bzw. Core bzw. Metalcore bzw. Hatecore- bzw. Deathcore-Bands auf, die ihre musikalische Entwicklung dem "Tomate", nahe gelegen der Brutstätte der Riesendrachen, zu verdanken haben, was somit auch dieses ständige Rumgeschreie erklären lässt. Beispiele für diese echt harten Bands:

  • Blutarmut (alias Anemia)
  • Trauernder Sohn (alias Mourning Son)
  • Mit Roher Gewalt (alias A Toda Costa)

Des Weiteren lassen sich auch einige individuelle Bands in Apolda finden, wie z.B. die Schwarz-Tal-Bastards (Black Valley Bastards), die es immer wieder schaffen, obwohl sie total besoffen sind, Festivals wie das Newcomer-Festival zu organisieren. Sie reisen vor jedem Konzert mit der Bier-Zeitmaschine in die Zeit zurück und peitschen anschließend Klänge à la Led Zeppelin etc. ins Publikum.

Eine weitere Gattung der Lindwurm Bands ist "die wenn der große Zeiger auf 6 steht und der kleine zwischen 7 und 8-Band" (alias Halb8). Diese Band zeichnet sich durch extrem verlauste und schwule/lesbische Lindwürmer aus, welche sich früher sphärisch ergossen und heute mit trompeten rumdudeln.

Die letzte nenneswerte und wahrscheinlich auch bekannteste Apoldaer Band ist "Da steckt Musik drin" (alias Lolapaloosa). Dies Band ist sehr undefinierbar, da sie alle Bands der Umgebung mit "Wut gegen die Maschine" Elementen in sich vereinen und so mit eine komplett neue Musikrichtung schafften. Ihr Sänger ist ein psychotischer Straftäter, dessen Augen andauernd versuchen seinem Kopf zu entfliehen.


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