Arisch

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A.R.I.SCH. ist die offizielle Abkürzung für „Adolf redet immer Scheiße“. Sie wurde von einigen östereichischen Bergbauern eingeführt, mit denen der bekannte Schauspieler Adolf Hitler entfernt über seine Mutter und Cousine zweiten Grades, einen Groß-Stiefonkel und gleichzeitigen Neffen, sowie zwei fröhliche Bergschafe verwandt ist. Seine entfernten Verwandten (was übrigens nicht viel heißen will, da halb Österreich inzestös miteinander verwandt ist), führten die Abkürzung für Adolfs sowohl sprachlich unverständlichen, wie auch sinnfreien Kauderwelsch ein, da es ihnen zu umständlich war, jedes Mal die gesamte Langform zu gebrauchen, wenn Adolf wieder den Mund aufmachte. Überdies ist die Abwandlung „arisch“ als Adjektiv in vielfältiger Weise in Gebrauch.

Herkunft und Bedeutungsänderung

Ursprünglich wurde die Abkürzung A.R.I.SCH. nur von einigen näheren Bekannten und Verwandten Adolf Hitlers (ausgenommen etwaige Bergschafe, die leider nicht Deutsch reden können) verwendet. Sie bezogen sich damit lediglich auf die spezielle Aussprache und die besondere Werthaltigkeit von Hitlers Aussagen. Im Laufe der Zeit wurde A.R.I.SCH. allerdings von vielen Menschen nicht mehr als Abkürzung, sondern als Adjektiv verstanden. Auch Hitler selbst interpretierte es stets als solches und bezog es nicht bloß auf seine „[...] faszinierende Charismatik, sondern auch [...] [seinen] edlen Körperbau und [...] [sein] äußerst gutes Aussehen [...]“ (Zitat Adolf Hitler). Dadurch bürgerte sich für den Begriff A.R.I.SCH. in der deutschen Sprache die Verwendung als Adjektiv ein, welches v.a. für von Hitler propagierte Normen und Wertvorstellungen gebraucht wurde. Infolgedessen veränderte sich außerdem die Schreibweise von „A.R.I.SCH.“ zum bis heute üblichen „arisch“.

Verwendung durch Hitler

Um zu verstehen, warum Hitler das Wort arisch verwendete, wie er es verwendete, muss man wissen, dass er am erblichen „Mehrschein-Alssein-Syndrom“ litt. Dabei hat die betroffene Person eine vollkommen veränderte Wahrnehmung seiner eigenen Person und/oder seines Umfeldes. Da Hitler sich selbst für besonders gutaussehend (eher groß und mit lediglich recht dunkel-blondem Haar) hielt und glaubte, dass Wort arisch beziehe sich u.a. auf diese positiven Merkmale, verwendete er es deshalb zur Beschreibung von dergestalt geschaffenen Angehörigen seiner „Herrenrasse“. Außerdem gebrauchte Hitler den Begriff nach und nach auch immer stärker in Bezug auf seine Vorstellungen bezüglich aller anderen Bereiche des täglichen Lebens. Zu erwähnen ist auch, das Hitler die Anhänger seiner „arischen“ politischen Richtung irgendwann als „Arier“ bezeichnete. Dieses Nomen hatte mit der ursprünglichen Abkürzung für „Adolf redet immer Scheiße“ nun wirklich gar nichts mehr gemein.

Arischer Dialekt

In der Linguistik setzte sich nach 1945 die Ansicht durch, dass Hitler und seine näheren Anhänger einen speziellen, eigenständigen, deutschen Dialekt sprachen, für den sich die Bezeichnung „arisch“ etablierte. Dieser Dialekt entwickelte sich aus dem Oberöstereichischen, weist allerdings auch viele Elemente des Bergschafischen auf. Er differenzierte sich mit der Zeit vom Österreichischen und griff dafür verstärkt fanatische Elemente auf. Kennzeichnend für das Arische sind heftiges Gestikulieren, eine verzerrte Mimik und teilweise fast tobsüchtige Wutanfälle, bei denen Gesichtsfärbungen von Rot über Grün bis hin zu Chemie-Gelb dokumentiert sind. Überdies ist eine starke Betonung des „R“ und eine Verzerrung des „I“ zum „Ö“, sowie eine abgehakte Sprechweise kennzeichnend. Beispielhaft für den arischen Dialekt sind z.B. folgende Zitate Hitlers:

  • „Dorrrf öch mich Öhnen als Föhrrrer anbietän?“
  • „Ich hock in meinem Bonkerrr mitten in Bärrrlin; ich habe Blausäurrrekapseln ond genog Bänzin!“
  • „Wänn man nurrr einän Hodän hat, kann man nicht ficken!“

Siehe nicht (oder doch)


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