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Arsch Ketchup

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Arschivpfoto

Arsch Ketchup ist ein erfolgreicher Pokémontrainer, der 1986 geboren wurde und trotzdem zehn Jahre alt ist. Er stammt aus Alaspastia, wo er seine Jugend in einem Wäschekorb verbrachte, den jemand in einem Schlagloch der A0 vergessen hatte. Ursprünglich wollte er Profikorkenzieher werden. An seiner Schule erfuhr er schließlich vom Pokémon-Stipendium und er begann, Pokémon zu trainieren.

Aller Heldenepos Anfang

Anfangs besaß er nur ein Penis,welches ihm aber nicht gehorchen wollte. Erst, als sie einen Muschivertrag abschlossen, willigte Penismann ein. In weiteren Folgen kämpfte Arsch dann auch mit einem Glutexo, einem Miesaflor, einem Togepfui und einem Shiddy, aber Gott sei Dank fand Arsch noch andere Freunde.

Gesellschaftliche Beziehungen

Seine Freunde hießen Mist (eine wirklich schmutzige Göre) und Rockoko, der jedes Mal, wenn ihm ein Felsen auf den Fuß fiel, "oh" rief. Seine Feinde sind das inkontinente kompentente Team Pocket, die Vertreter des Billig-Discounters Pocketpreise sind. Sie versuchen ständig, Pingpongkatschu zu entführen und damit Arsch zu erpressen, einen Kaufvertrag zu unterschreiben für das 67-bändige Lexikon "Wunder der Welt, die niemand wissen will", ohne Bilder, und mit einem Vorwort von Guido Westerwelle. Zu Team Pocket gehören außerdem, eine sprechende Katze namens (M)Uschi. Ihr Wahlspruch, mit der sie letztens versuchten, die Präsidentsschaftswahl von Russland zu gewinnen, lautet wie folgt: "Wir wollen über die Erde (er)regieren und unsere eigene H&M-Kleidung kreiren. Duschen und Zähneputzen verabscheuen wir, mehr und mehr Macht, das wollen wir! Jazzie, James - Team Pocket, so blöd wie Du Wicht, renn lieber weg, sonst belästigen wir Dich! Miauz, Genau!" Da Putin in ihnen ernst zu nehmende Gegner in Sachen Größenwahnsinn und mangelnder Körperhygiene sah, wurde Team Pocket unangespitzt in den Balkansee gerammt und ihre Köpfe wurden nie wieder gesehen.

Rückblicke in die Jungend

Bereits in jungen Jahren wurde Arsch Ketchup (aus insg. 1 Bewerber/n) für die neue Hauptrolle in der bis dato erfolglosen Sodomie-Fernsehserie „Pokémon“ unter Vertrag genommen. Voraussetzung war, dass er, anders als jeder andere Kuscheltierfreak in seinem Alter es tun würde, nur jedes 233. Pockenmon fängt, das ihm begegnet und alle anderen, noch so mächtigen und seltenen Viecher bloß kurz lüsternd in Augenschein nimmt.

Eigenschaften eines Pokemon- Jägers

Arsch ist des Weiteren extrem verfressen, was auch der Grund dafür ist, dass er von Anfang an und immer noch den sehbehinderten Kochkünstler Rockoko mit sich rumschleppt, dem nie die Zutaten ausgehen, solange er noch die Fähigkeit hat, seine Ohren vom Schmalz zu befreien. Wenn Arsch Rockokos bizarre Fleischkloppseintöpfe jedoch nicht ausreichen, muss er sich darum bemühen, irgendein krankes Pokémon vor der Tokio-Hotel-Epidemie zu retten und dabei irgendeine groteske, funktionsgestörte Riesenhaufen-Schrott-Maschine des stark verschuldeten Team Rottet mit einem Stromschlag aus seiner gelben Riesenratte in die Luft zu jagen. Die paar hundert Menschen- und Pokémonleben, die er damit jedes Mal rettet, fühlen sich dann durch Arschs sexuelle Überlegenheit so überwältigt, dass sie gar nicht merken, wie er ihnen anschließend die Haare vom Kopf und den ganzen Kühlschrank leerfrisst.

Elternhaus

Der Vater von Arsch hat sich für seinen Sohn so sehr geschähmt, dass er die Familie bereits vor dessen Geburt verlassen hatte. Dies und alle anderen Charaktereigenschaften von Arsch waren der Grund für den Hass, den Igittigitt, seine Mutter, ihm entegegenbrachte. Als Arsch mal wieder während seiner Rumtreiberei zuhause war lernte seine Mutter das Zirkus-Pokémon Panty-Mos (heißt so wegen seiner knappen Hosen) kennen und verliebte sich augenblicklich in das degenerierte Wesen, woraufhin die beiden kurzerhand in Las Vertania heirateten.
Gelegentlich sieht man ihn noch vor dem Haus stehen

Um die Liebe seiner Mutter zurückzugewinnen und seinem Ödipus-Komplex Aussdruck zu verleihen lies sich Arsch ein Panty-Mos-Kostüm anfertigen und gabs sich für seinen Stiefvater aus, den er mit Hilfe Rokokos und einigen anderen Kleinkinder im Gartenschuppen eingesperrt hatte. Leider scheiterte sein Versuch schon im Ansatz, denn das Arsch-Pokémon wurde von Professor Eichel entdeckt, der sich dann mehrmals an ihm vergangen hat. Von diesem Erlebnis hat sich Arsch vermutlich nie erholt, doch war es zumindest passend für seinen Namen. Neben Panty-Mos hatte Arsch noch viele weitere potenzielle Stiefväter, z.B. Rokoko, Bill Kaulitz, Professor Eichel, Madonna und Horst Seehofer, mit denen Igittigitt Ketchup ausschweifende sexuelle Beziehungen unterhielt.

Ein Held nimmt Abschied

Nach den drei punischen Kriegen war die Karriere von Arsch Ketchup schließlich vorbei, er wohnt nun wieder bei seiner Mutter Igittigitt Ketchup und bis heute lebt er vom Verkauf hausgemachter Plätzchen und den gelegentlichen Auftritten mit seinem "Pokémonstreichelzoo" und von illegalen Pokémon-Wettkämpfen. Bis heute hat kaum jemand etwas von Arsch gehört: Manche sagen, er lebe als Rattenkönig in der Kanalisation; andere sagen, er hätte einen kleinen Puff in Sihno eröffnet; wiederum andere behaupten, er sei Mr.T vom A-Team geworden. Gerüchten zufolge hatte Arsch auch eine kurze, heimliche Beziehung mit Michael Jackson, der seine "rosigen Wangen wertschätze", so Jackson in einem Interview. Es könnte auch sein, dass er zur Al Quaida ging, wo er nun als Selbstmordattentäter versucht kleine gelbe Ratten in den Tod zu reißen. Dadurch möchte er Aufmersamkeit bekommen, die er von seiner Mutter Igittigitt nie bekam. Angeblich soll er dabei Unterstützung von Oh Samen am Arsch bekommen.

Eine neue Reise

Nach Arschs großen Erfolgen in der Pommes-Liga, beschloss er Walter Frosch in die Fußballbranche zu folgen. Außerdem erstellte er sich einen Account in World of Warcraft. Als Fußballer feierte er keine großen Erfolge, auch auf der Bank als Supporter erging es ihm nicht sehr gut. Aber in WOW erreicht er den Goldstatus.

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