BZÖ

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Das BZÖ (Bündnis Zukunft Österreich) ist eine Partei in der Alpenrepublik. Ob dieses Bündnis in der politischen Landschaft überhaupt noch eine Zukunft hat, wird man erst in der Zukunft sehen.

Allgemeines

Man schreibt das Jahr 2005 und die Koalition zwischen der ÖVP und der FPÖ hat seit geraumer Zeit die Vormacht im Nationalrat. Doch dann explodierte die (Medien)-Bombe. Jörg Haider (der Obmann der FPÖ), distanzierte sich auf einmal von seiner ehemaligen Partei und gründete mit anderen Mitläufern das BZÖ. Das rechte Lager war nun gespalten und es ergab sich eine kuriose Farbenlehre aus Schwarz-Blau-Orange. Wie jeder Maler weiß, ergibt solch eine Mixtur entweder ein schwarzes oder ein schlechtes Ergebnis. Im Nachhinein, sprich der Gesamtregierungszeit von 2000 – 2006, fand man heraus, dass das Resultat im „schwarzen Deckmantel“ äußerst schlecht war. Hausdurchsuchungen, Korruptionsuntersuchungsausschüsse und andere investigative Aktionen förderten eine Sauerei zu Tage, die während der Schüssel-Haider-Ära entstanden. Die Geschichte der BZÖ ist eine Geschichte des Schmiergelds, der Korruption und anderen Blödsinn, der den Rahmen des Artikel sprengen würde.
Ja, damals gab es bei der Gründung noch viel zu grinsen...

Trotzdem fragen sich noch viele, wie es die „Orangen“ überhaupt noch geschafft haben, bei diversen Wahlen im Gemeinde-, Landes- und Nationalrat. einzuziehen. Wie das funktioniert, weiß es keiner so wirklich, schwimmt doch die BZÖ im selben rechtspopulistischen Gewässer wie die FPÖ. Nur gewann diese wieder an Macht. Ist es eine Verschwörung? Manipulieren villeicht die Illuminaten die Wahlergebnisse? Sind manche Wähler wirklich so einfältig? Letzteres können Politologen tatsächlich bejahen und zwar aus folgendem Grund: Im Heimatland von Jörg Haider, Nordslowenien Kärnten glaubt ein Großteil der Bevölkerung, dass die Arbeit ihres bereits verstorbenen Landeshauptmannes immer noch die beste Lösung auf der ganzen Welt darstellt. Das „mia san mia“-Gefühl ist seit dem tödlichen Unfall von Jörgi fest verankert. Glauben doch einige Wähler, dass ihr Messias im orangen Schein wieder auf kärnterischer Erde landet und dieses Bundesland vor dem jüngsten Gericht verschont. Doch in den letzten Jahren zeichnet sich langsam aber sicher die politische Apokalypse auf. Im Jahre 2009 wurde das BZÖ geteilt und eine Splittergruppe namens FPK (Freiheitliche Partei Kärnten) versucht nun mit einigen Mitläufern bei der FPÖ beliebt zu machen. Eine Fraktion, die aus einer Spaltung hervorgeht, in die Bedeutungslosigkeit absackt und wieder gespalten wurde. Die Nationalratswahl im September 2013 wird zeigen, ob dieses Bündnis überhaupt noch eine Zukunft haben wird.

Wichtige Personen der BZÖ

Jörg Haider

Jörg Haider war das BZÖ und das BZÖ war Jörg Haider. Aber nur in Kärnten konnte er den großen, starken Mann mit der Macht spielen. Mit viel Populismus, ein wenig Lei-Lei-Politik und einem mysteriösen Verhalten im Landesrat. Bis zum Oktober 2008, da trank er sich voll, fuhr mit 200 km/h durch Kärnten und machte mit seinem Auto ein paar Saltos. Seit dem stellte sich heraus, dass der "Jörgi" doch nicht immer eine weiße Weste trug, wie er immer tat.

Peter Westenthaler

Peter Westenthaler (bürgerlich Peter Hojac) ist ein österreichischer Möchtegern-Politiker und langjähriger Spritzenrepräsentant der FPÖ, später des BZÖ. Westenthaler ließ seinen ursprünglichen (tschechischen) Familiennamen (Hoden) auf den Mädchennamen der Mutter ändern. Nach Beendigung seiner Ausbildung in der Sonderschule (namens Spengergasse) für kleinwüchsige Giftzwerge schloss er sich dem Kasperltheater an der Puppenbühne Urania an, wo er jahrelang als 2. Zwerg von rechts brillierte. Nach einem glücklosen Zwischenspiel im großen Kasperltheater der Republik (auch Parlament genannt) arbeitete er bei der Firma MANGA von Frank Stronach, einem exilierten steirischen Kesselflicker, um sich nach seinem dortigen Abgang durch den Hinterausgang beim Hinterausgang von Jörg Haider, dem karantanischen Obernarren, hineinzuwängen. Dort steckt er auch heute noch. Im August 2007 erschütterte Westi ganz Österreich, als er öffentlich gestand, über seinen Rücktritt nachzudenken. Nach mehrwöchiger Bedenkzeit konnte man die Erleichterung aller Österreicher spüren - Westi beschloss, aufgrund der enormen Unterstützung durch seine Partei und die Öffentlichkeit zu bleiben und gegen die in der Imagegosse angelangten Politik zu kämpfen.

Der Name

Noch heute löst der Name auch zahlreiche Diskussionen unter den Mitgliedern aus und die richtige Bezeichnung von "BZÖ" ist ungeklärt.

  • So traten letztes Jahr rund 45% der Mitglieder aus der Partei aus, weil sie diese fälschlicherweise für die Bienenzüchter Österreichs hielten.
  • Wohl betrunken, haben sich einige Bier-Zapfer-Österreichs auch bei dem falschen Verein eingetragen, womit dem BZÖ ca. 45% seiner Mitglieder verloren gingen.
  • 9.99% sind fälschlicherweise noch der Auffassung es handle sich um das "Bündnis Zukunft Österreich", was jedoch bereits von Jörg Haider widerlegt wurde. Somit ist es nurnoch Frage der Zeit, bis auch diese Leute austreten.
  • Die restlichen 0,01% sind unbeugsame Orangensaft-Trinker, kaufen im McDonald's ausschließlich Menüs in orange (Chicken Mc Nuggets-Menü mit Süß-sauer Sauce oder Curry Sauce und selbstverständlich Orangen-Saft zum Trinken statt Cola(weil dies als Zeichen des Teufels ,auch ÖVP genannt steht und Ice Tea zu braun wirkt) und betreiben nen Läster-Blog über die anderen 99.99% (in dem natürlich Selbstlob, welche bekanntlich stinkt verbreitet wird) und sind sich sicher BZÖ steht für Bonzen Zerstörer Österreichs(tags) oder aber auch Banken Zerstörer Österreich(nachts) (je nach Tageszeit unterschiedlich).
  • Die wohl gängigste Theorie könnte aber sein, dass die Farbe Orange für eine politische Partei noch frei war. Orange als Abstiegsgarant? Tja, die Piratenpartei haben auch diese Art ausgewählt und grundeln bereits am Boden der Beliebtheit.

Ausblick

Wie es wohl weitergehen wird, kann sich nun jeder denken. 2013 sind bereits Nationalratswahlen und Umfragen geben der BZÖ nur noch wenig Chance für den Einzug ins Parlament. Darüber hinaus hat die neue Partei Team Stronach für Österreich einige BZÖ-Politiker mit "Argumenten" abgeworben. Die Orangen - das sinkende Schiff im politischen Meer Österreichs.


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