Badminton

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Eine gesellige Runde Badminton unter Frauen - Ganz anders als das hier beschriebene Badminton für Männer

Badminton (engl. für "Schlechtes Pfefferminzbonbon"), ist eine Ballsportart. Das Gegenteil von Badminton ist Goodminton.

Was ist Badminton?

Die meisten glauben, dass beim Badminton versucht wird, einen (scheinbar) wehrlosen Ball mit einem Schläger (siehe Kneipe) möglichst so über ein Netz zu schlagen, dass der Gegner den Ball nicht zurückspielen kann.
Das ist vollkommener Unsinn. Ziel ist es, den Gegner möglichst im Bereich des Gesichts oder anderen ebenso schmerzempfindlichen Körperteilen (siehe Genitalien) zu treffen. Oft wird der Ball auch noch besonders klein gemacht und mit spitzen Federn bestückt, um dem Gegenüber noch größere Qualen zufügen zu können.
Nicht selten führt ein abgetrennter Schädel sowie abgetrennte Körperteile zur Niederlage. Um das Problem der angestauten Wut nach einer solchen zu mildern, wurde das so genannte Doppel bzw. Mixed erfunden. Am Ende eines verlorenen Spiels wird der/die Freund/Freundin gerne als Zielscheibe benutzt. Falls du einen Badminton spielenden Freund hast, solltest du stets beachten, seinen geliebten Sport nicht als "Federball" zu bezeichnen.

Ursprung

Diese Kampfsportart entstand im Jahr 1872 in England, als ein betrunkener Billardspieler anstatt der Kugel eine Flasche traf, welche über die Theke flog und in dem Gesicht des Barkeepers plastische Veränderungen auslöste. Dieser hatte in diesem Moment nur eine Keule zur Hand (den ersten Badmintonschläger) und trieb das Spiel damit begeistert weiter. Als der Barkeeper und mehrere Gäste von Glassplittern, Bier, Wein und Schnaps tot übersät auf dem Boden lagen, klatschten die restlichen Überlebenden Beifall und nahmen sich vor, das zu Hause mit ihrem Partner auch zu versuchen.
Nach einiger Zeit wurden die Schläger immer stabiler gebaut, um die Wucht des durch die Flasche ersetzten Balles (die Gegner waren immer zu schnell tot) zu erhöhen.
Heute bestehen die Schläger größtenteils aus Stahl und die Bälle aus Eisen und Glas. Auch die Technik wird immer ausgefeilter. Mittlerweile soll es Methoden geben, den Ball relativ zielgenau in die Leistengegend zu spielen, weshalb von Experten mit einem rasanten Anstieg der Todesfälle in den nächsten Jahren gerechnet wird.

Taktik

Nach dem Spiel ist vor dem Krankenhaus

Wie bei jeder anderen Kampfsportart gibt es mehrere Taktiken, um einen Gegner kampfunfähig zu machen. Hier sind die beliebtesten Methoden aufgelistet:

Draufhauen

Funktioniert so einfach wie es klingt: Den Ball einfach so lange mit dem Schläger über das Netz hauen bis der Gegner aufgibt oder stirbt (oder beides).

(Teeren und) Federn

Ziel ist es, den Gegner mit dem Ball so weit in die Ecke zu drängen, dass er in einem Fass Teer landet. Den Rest erledigen die Fans.

Warten

Bei dieser Taktik versucht der Spieler, dem Gegner so lange auszuweichen bis dessen Kräfte aufgebraucht sind. Meistens folgt auf diese Taktik dann das Draufhauen.

Antäuschen

Den Aufschlag nur antäuschen und sagen: "Guck mal wo der hin fliegt!" . Wenn der Gegner weg sieht, einfach den Ball zu ihm rüber schlagen.

Schlagarten

Clear(langer Ball)

Man schlägt den Ball möglichst weit und hoch ins gegnerische Feld. Ziel ist, den Gegner immer wieder weit nach hinten zu zwingen, damit dieser vor Anstrengung stirbt, an seinem Asthma verreckt, durch einen Drop geköpft wird oder durch andere Umstände den Geist aufgibt.

Drop(kurzer Ball)

Man täuscht einen Clear an, bremst seine Bewegung im letzten Moment ab, sodass aus dem langem ein kurzer Ball wird. Nun kann man den Gegner, der gerade auf dem Weg nach hinten ist, so lange auslachen, bis er anfängt zu weinen und wegrennt. Bei einem korrekt ausgeführten Drop ist diese Technik jedoch gar nicht vonnöten: Die Druckwelle des perfekt gespielten Balles beendet kurz und schmerzvoll das Dasein sich im Umkreis von 10m befindender jeglicher Lebewesen und wird üblicherweise mit der Aussage "Was habt ihr denn immer? Das war doch nur ein Drop!" abgerundet. Der dadurch entstandene Einschlagkrater darf nicht vor Beendigung des Matches beseitigt werden, kann, falls genügend abgetrennte Gliedmaßen vorhanden sind, jedoch mit diesen aufgefüllt werden. Augenzeugenberichte über durch Drops aus den Bahnen geworfenen Planeten konnten jedoch nicht bestätigt werden. Für Badmintologen ist eine Kollision der Erde mit der Sonne bei einem perfekten Schlag jedoch durchaus möglich.

Smash(Schmetterball)

Man schlägt den Ball mit größter Gewalt ins gegnerische Feld und hofft, den Gegner an einer empfindlichen Stelle zu treffen und ihm die größtmöglichen Schmerzen zuzufügen. Bei allen zugelassenen Smasharten handelt es sich jedoch nur um Pseudo-Schläge, da ein korrekter Schmetterball ohnehin nicht von Sterblichen ausgeführt werden kann (die sich dadurch anhäufende Chaosenergie würde menschliche Körper allein bei dem Gedanken daran zerbersten lassen) und bei einem Einsatz das Raum-Zeit-Kontinuum zerstören und somit das Universum vernichten würde. Auch in diesem Fall darf das Match jedoch nicht unterbrochen werden.

Töten

Außenstehenden bringt man bei, dass man als "Töten" lediglich das Abschließen eines Ballwechsels durch einen Smash direkt am Netz bezeichnet. In Wirklichkeit ist diese Schlagart wörtlich zu nehmen: Schlag ausführen, dabei den Schläger mit voller Kraft in Richtung des Gegners werfen. Wichtig: Danach lieb gucken und immer wieder sagen: "Ups, da ist mir der Schläger aus der Hand gerutscht..."

Regeln

  • Dem Gegner ist größtmöglicher Schaden zuzufügen
  • Abgetrennte Gliedmaßen dürfen nicht vom Spielfeld entfernt werden
  • Das Netz darf NICHT als Toilettenpapier benutzt werden
  • Dem Gegner darf keine Gnade gewährt werden (wir sind ja nicht beim Disney Channel)
  • Andere Dinge mit dem Ball anzustellen, die über das Spiel hinausgehen, sind verboten
  • Begeht ein Spieler einen Fehler, so ist er von seinem Verbündeten mit dem Schläger zu bestrafen
  • Begeht ein Spieler keinen Fehler, so wird er trotzdem von seinem Verbündeten geschlagen
  • Schläft ein Spieler, darf der Verbündete auch auf diesen schießen.
  • Wenn jemandem das Spiel zu langweilig erscheint, ist es ihm erlaubt, seinen Mitspieler mit seinem Schläger zu schlagen
  • Überschreitet man den markierten Bereich, so könnte es vorkommen, dass man mit einem Schläger bedroht wird.
  • Gewonnen hat der, der die meisten Punkte hat. Sofortiger Sieg: Wenn der Gegner keine Schmerzlaute mehr von sich gibt.
  • Punkte bekommt man, wenn man den Gegner verletzt hat.

Widersetzt sich ein Spieler diesen Regeln ist es erlaubt, dem Gegner die Hose herunter zu ziehen, ihn mit dem Gesicht an die Wand zu stellen und ihn zu beschmettern (Laienausdrucksweise für "bedroppen", angemessen wäre allenfalls noch die Bezeichnung "bepseudoschmettern") bis er gefügig wird.


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