Benjamin Franklin

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Leben

Benjamin Floreta Franklin war ein praktischer Praktiker im 18. Jahrhundert. In seiner Jugendzeit auch Benjamin der Schreckliche und Benjanova genannt, war er vor allem für seine sexuellen Eskapaden bekannt/berüchtigt. Besagte Tätigkeiten und die anschließende Flucht vor wütenden Ehemännern brachten Franklin in eine Top-Form und erlaubte ihm, die grenzen des menschlichen Körpers zu überbieten. Dies brachte ihn auf den Gedanken, an eine Karriere als Sportler zu denken. Er gewann mehrere Pokale, unter anderem den Karotte, die vor einen Esel gehängt wird -und den Feuer unterm Hintern Preis. Aufgrund seiner vielen Auszeichnungen wurde er im Juli 1776 dazu beauftragt, eine in Tinte getauchte Feder die 42 Kilometer lange Strecke zur Unterzeichnung der Unbekömmlichkeitserklärung zu tragen. Als Belohnung für seine außerordentlichen Leistungen durfte er seinen Namen ebenfalls unter das Dokument setzen. Nach diesem Karrieresprung blieb Franklin in der Politik und setzte wieder mehr Fleisch an. Seine geheime Leidenschaft und Fetischismus war jedoch die Naturwissenschaft. Seine Liebe zur Natur und sein Erfindungsgeist führten schließlich zum Bau des Prototypen des menschlichen Blitzableiters. Fast zur gleichen Zeit erfand er auch die Organisation UNICAF. Benjamin Franklin verstarb am 17. April 1790. Der Stromschlag aus seiner Erfindungszeit hatte sein Herz nachhaltig geschädigt- es wurde aus dem Takt gebracht und hörte schließlich gänzlich auf zu schlagen. Doch war das noch nicht seine letzte Tat: Am 23.06.2011 stieg er aus seinem Grab empor, um den selbsterklärten Pitchmen Billy Mays (Amerikaner, vor allem für seine Werbung für Oxi Clean bekannt) in einem Rap-Battle zu besiegen und seine Ideale zu verteidigen- das Recht auf Werbefreiheit von Blitzableiterbetreibenen Elektrozigaretten.

Unbekömmlichkeitserklärung

Den Anfang nimmt dieses in den heutigen USA verfassts Dokument in einer staatsweiten Lebensmittelunverträglichkeit gegenüber dem Importschlager Tee. Nach einer Massenvernichtung des Problemstoffes in Boston, die enorme ökonomische Einbußen zur Folge hatte, beschloss die Obrigkeit den Import jeglicher Teeerzeugnisse zu untersagen. Da der überwiegende Teil der Intoleranten im nördlichen Teil der Region lebte, galt das Verbot auch nur dort, was schließlich eine inoffizielle Teilung in Nord- und Südstaaten ergab. Die inoffizielle Version besagt, das ein staatsweiter Rassismus gegenüber den sogenannten Rotrock-Indianern schließlich eine Trennung der heutigen USA erzwangen: Während in den südlichen Staaten weiterhin einige Territorien existierten, wo der Stamm geduldet wurde, war der Norden indianerfrei.

UNICAF (United Nations of International Combat Against Fire)

Benjamin Franklin erfand bei einem gefährlichem wissenschaftlichen und sexuellen Experiment (Ist sexuelle Erregung eine elektrische Spannung, die man messen kann?), bei welchem er sich selbst entflammte, eine Organisation um den weltweiten Brand zu bekämpfen. Die Organisation mit ihrem Sitz in London leistet seit September 1666 weltweit Hilfe bei großen Feuerkatastrophen.

Menschlicher Blitzableiter

Die Versuchsanordnung des menschlichen Blitzableiters ist simpel: Man nehme einen Drachen, das Gestell sollte aus Metall sein, und nimmt eine nasse Schnur- am besten während eines starken Regengusses. Das Ende der Schnur hält ein minderwertiger Mensch (in Franklins Verkaufsfassung versprengte Rotrock-Indianer), der mit beiden Füßen fest auf dem Boden steht. Schlägt nun ein Blitz aufgrund der Höhenlage in den Drachen ein, wird die Elektrizität an der Schnur, durch den Menschen in den Boden gelenkt, wo sie unschädlich ist. Positioniert man den Menschen nahe an einem Haus, das es zu beschützen gilt kann, abhängig von der Länge der Schnur beinahe jedes Gebäude vor den zerstörerischen Auswirkungen eines Blitzeinschlages geschützt werden.


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