Bermudadreieck

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Das Bermudadreieck ist ein allgemeinhin bekannter Begriff aus der Anatomie, wie auch der Geographie.

Namensgeschichte

Das Wort „Bermudadreieck“ entstammt dem Westwestfälischen und beschreibt einen geometrischen Ort, in dem ein rindviehartiges und raubtierähnliches Geschöpf vermutet wird „Bär - Muh - Da - Dreieck“

Anatomie

Bermudadreieck

Das Bermudadreieck ist eine annähernd rechtwinklige, gleichschenklig-dreieckige Körperregion, die mit den Katheten an die Oberschenkel und mit der Hypothenuse an den Bauch angrenzt. Sie wird von einer Bermuda-Hose vollständig verdeckt, obgleich ebendiese in diesem Bereich nicht als Beinkleid fungiert.

Obwohl das Bermudadreieck sich unterhalb der Gürtellinie befindet, ist ihm doch größtenteils nichts Anstößiges zu eigen. Der oftmals tabuisierte Schambereich, in welchem gelegentlich auch Segelschiffe verschwinden, nimmt nur den untersten Zipfel des Bermudadreiecks in Anspruch. Der trapezförmige obere Teil des Bermudadreiecks, der 3/4 der gesamten Fläche ausmacht, ist hingegen einfach nur ein gewöhnlich völlig ungenutzter Bereich, dessen Existenz sich daher auch viele Bürger nicht bewusst sind. Die ägyptische Regierung hat jedoch ein Gesetz erlassen, demzufolge den Kindern dort zukünftig die Personalausweisnummer eintätowiert wird.

Geographie

Das Bermudadreieck in Deutschland ist auch unter dem Namen „Neckardreieck“ oder „Neckardelta“ bekannt. Alljährlich verschwinden dort tausende unschuldiger Jugendlicher im Sumpf des Studentenlebens, vor allem in der von Japanern und Amerikanern beherrschten „StadtHeidelberg, die eigentlich ein Freizeitpark des Disney-Konzerns ist, was weithin verheimlicht wird (vgl Bielefeld-Verschwörung).

Weitere Bermudadreiecke finden sich in der „schönen“ Stadt Bochum und in Osnabrück. Diese stellen nämlich deren Kneipenviertel, bzw. Kneipendreieck, dar und ist oftmals eine heimtückische Falle für alle Menschen im ausgehfähigen Alter. Wer hier landet, kommt so schnell nicht mehr nach Haus und so manche arme Frau sah ihren Macker nie wieder.

Siehe auch


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