Bibateismus

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Den Bibateismus, eine religiöse Splittergruppe, gibt es seit 2004. Er hat sich gebildet, da die Mitglieder es satt haben Atheist zu sein. Ein weiterer Aspekt ist die Nutzung von Steuervorteilen.

Prinzipien

Das Werk eines bibateistischen Fanatikers

Der Damm der Bibateisten (zu vergleichen mit der Kirche der Christen) ist sehr einfach aufgebaut, er besteht aus einem Stapel Holz und obendrauf befindet sich ein Holzlöffel.
Der Stapel Holz soll den mächtigen Damm des heiligen Bibas repräsentieren. Der Holzlöffel ist zu vergleichen mit der Ferula des Papstes. Er wird benötigt, um das Bibawasser zu weihen. Eine Flasche Bibawasser (umgangsspr. Bier) kostet 12,95 Euro. Der Löffel darf nie den heiligen Holzstapel verlassen.
Angebetet wird der heilige Biba, indem man möglichst viel Bibawasser konsumiert.
Das Oberhaupt der Bibateisten auf Erden ist der Buba.
Der Buba wird gewählt, jedoch nur ein Mal auf Lebenszeit. Das Amt des Buba kann vom Buba selbst auf einen Bekannten oder Verwandten abgegeben werden, ohne dass eine Neuwahl nötig ist. Eigentlich ist der Bibateismus monarchisch organisiert.

Für die Bibateisten ist der Biber heilig. Warum weiß keiner so genau, wahrscheinlich weil es dem Biba sehr ähnlich klingt, es handelt sich dabei jedoch um eine reine Vermutung.
Der Buba darf nicht mit einer Frau verheiratet sein. Alternativ bleiben nur Männer oder Tiere. Das liegt an der Frauenfeindlichkeit der Mitglieder.
Wie bei jeder Religionsgemeinschaft gibt es auch eine Messe, bei der der Biba angebetet wird. Dabei wird besonders viel Bibawasser konsumiert.

Einige Menschen behaupten, Bibateisten würden nur besoffen gleichgeschlechtichen Geschlechtsverkehr ausüben. Das stimmt auch, aber bei Religionen drückt man ja immer ein Auge zu.
Die Anzahl der Mitglieder liegt zur Zeit bei 5, diese steigt aber dauerhaft. Um wieviel weiß niemand, niemand macht sich die Mühe zu zählen.
Das Ziel der Bibateisten ist, von den Steuervorteilen Bibawasser zu konsumieren. Der Tod ist für einen Bibateisten ein einziger Orgasmus, ausgeloest von einer Frau. Deswegen versuchen Bibateisten nicht zu sterben, auch nicht darüber nachzudenken oder darüber zu sprechen.
Ansonsten ist fast alles erlaubt, solange es nicht den Biba entweiht oder ein Biber zu Schaden kommt.
Die Anhaenger des Bibateismus bezahlen, mal ausgenommen vom Bibawasser, keinen Obulus, ein Bibateist macht sich, wie ein Biber auch, nichts aus Geld.

Ein Interview mit dem Buba

  • Warum ein Biber als heiliges Tier?
    • Buba: Weil ein Biber kuschelig und niedlich ist und niemandem weh tut.
  • Warum nicht ein Kaninchen?
    • Buba: Weil man Kaninchen lieber essen kann, anstatt sie anzubeten.
  • Warum noch?
    • Buba: Biber stehen sowieso unter Naturschutz, das macht es leichter, sie anzubeten und keine Zeit damit zu verschwenden, sie zu bekämpfen.
  • Seid ihr nicht alle homosexuelle Lüstlinge, die sich mehr Toleranz erhoffen unter dem Deckmantel der Religion?
    • Buba: Ich muss weg.

Es kann manchmal passieren, dass Bibateisten vor der Tür stehen und dem Türöffner vor die Türe kotzen, das Beste ist dann, die Kotze trocknen zu lassen und dann wegzusaugen.

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