Biologische Waffe

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Kartoffelkäfer bei "ihrer Ernte"

Eine Biologische Waffe, als Teil der ABC-Waffen SS, dient zur Schwächung des Gegners mit Hilfe der Natur.

Verharmlosung biologischer Waffen

In der Propaganda taucht die Verniedlichung solcher Massenvernichtungswaffen oftmals zusammen mit der Waldverherrlichung auf. Das Ziel ist die allgemeine Desinformation der Bevölkerung, um diverse Interessenten abzubringen, durch ihre Schaulustigkeit hochgeheime Projekte zu gefährden. Nur in Bushland werden diese Waffen respektiert, wobei hier zügig mit der Todesstrafe nachgeholfen wird.

Tatsächlich bilden biologische Waffen den festen Bestandteil der modernen Kriegsführung und können nur von ganzen Staaten oder Großkonzernen in ausreichender Zahl und Qualität hergestellt werden. Man hatte die Natur als natürlichen Feind des Menschen wiedererkannt. Entsprechende Einsätze greifen oftmals kriegsendscheidend ins Kampfgeschehen ein. Ein wirksamer Schutz fehlt bis heute, einzig ABC-Schutzmasken lindern die schlimmsten Auswirkungen.

Arten biologischer Waffen

Das Gewaltpotential dieser Waffengattung ist genauso hoch, wie ihre Vielfalt. Hier eine bei weitem unvollständige Aufzählung der Versionen:

Schädlinge

Als großes Beispiel dienen hier die Kartoffelkäfer. Der westerreichische Diktator Titanin lies Tausende von Kartoffelkäferarten züchten, welche besonders gefrässig und gegen herkömmliche Spritzmittel resistent waren. Außerdem gelang es Goschauer Wissenschaftlern Blattläuse zu produzieren, welche mit einem speziellen Erreger infiziert waren, was zu einem Massensterben ihrer natürlichen Fressfeinde, vor allem der Marienkäfer sorgte. Von Goschau aus wurden Millionen dieser Schädlingseier mit Spezialraketen vor allem über den ostelbischen, deutschen Agrargebiete abgeworfen, was 1943 die dortigen Ernteerträge um ein Drittel und 1944 sogar um die Hälfte reduzierte.

Allerdings breiteten sich die Insekten viel schneller, als erwünscht über ganz Kontinentaleuropa aus und erreichten bereits 1947 auch Westerreich, ohne, dass man dort geeignete Gegenmittel entwickelt hätte.

Im allgemeinen öffentlichen Verständnis werden auch führende FDP-Politiker den unmittelbar gefährlichen Tieren, und somit den Biologischen Waffen zugeordnet. Tatsächlich handelt es sich bei Politikern dieser Gattung aber um soziale Kampstoffe, die über feindlichem Gebiet abgeworfen werden, um Schäden auf strategischer Ebene zu verursachen.

Unmittelbar gefährliche Tiere

Die menschenfressende Riesenhornisse vom Typ B-2.113, Baujahr 1955, China

Ebenfalls während des zweiten Weltkrieges beschäftigte sich vor allem das japanische Reich mit der Hornissenzucht. Die asiatische Riesenhornisse, ohnehin die größte und giftigste Wespenart der Welt, soll nun zu einem echten Monster entwickelt werden. 1944 gelang der entscheidende Durchbruch zur Zucht einer besonders aggressiven Art, dessen Einsatz jedoch das Kriegsende zurvor kam. Die Forschungszentren in der Nähe von Nagasaki wurden durch den amerikanischen Atombombenabwurf verstrahlt, was die Hornissen noch gefährlicher machte.

In den folgenden Jahrzehnten gelang es chinesischen und nordkoreanischen Geheimdiensten, an die begehrten Objekte zu gelangen und auf dessen Basis noch extremer zu machen. Keiner weiß heute, wie weit diese Experimente fortgeschritten sind.

Mit dem Voranschreiten moderner Mikroelektronik im 21. Jahrhundert rüstet Bushland seine Armee mit Waffenfliegendivisionen aus.

Zombies

Rechtsextremisten züchten erfolgreich Hitlerhaie.

Zombies dienen sowohl der biologischen Waffe, wie auch der psychologischen Kriegsführung. Von Grufties und Satanisten gemeinsam gezüchtet entwickelten sie einen festen Bestandteil in den Waffenarsenalen beider Supermächte im kalten Krieg.

AIDS

Im Gegensatz zu den meisten anderen Waffen dieser Art, entstand der HI-Virus nicht im Laboratorium, sondern durch Sex mit Schimpansen. Seitdem springt die Krankheit von Mensch zu Mensch. Millionen von unwissenden Trägern der Krankheit verkehren noch heute auf der ganzen Welt. Das Virus ansich wurde niemals offiziell als Kriegswaffe eingesetzt. Es dient jedoch inoffiziell der Verelendung der Entwicklungsländer, vornehmlich der ärmsten afrikanischen Regionen, um die Profite der Entwicklungshilfeorganisationen zu erhöhen. Aus diesem Grund wurde das sozialistische Gesundheitsprogramm "AIDS für Alle!" der sozial gerechten Verteilung dieser Krankheit wegen, ins Leben gerufen.

Das Analphabet

Keine biologische Waffe. Aber trotzdem gut für die Volksverdummung.

siehe auch: Zielgrippe, Fastfoodkrieg


Linktipps: Faditiva und 3DPresso