Bomlitz-Bommelsen

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Wappen Karte
Wappen von Bomlitz Ältere Bummelbahn-Karte von Bomlitz-Bommelsen nach Dresden Hbf
Basisdaten
Landkreis Rund
Fläche 10 km²
Einwohner 2415
Bevölkerungsdichte 24,15 Einwohner/km²
Postleitzahl 00000
Vorwahl 555
Kfz-Kennzeichen BOM-BOM
Partnerstadt Gerds Berg
Bürgermeister Prof. Dr. Gundolf Bratvogel (FDP)

Bomlitz-Bommelsen ist ein malerisches Städtchen am Ende Deutschlands. Bürgermeister ist Prof. Dr. Gundolf Bratvogel.

Geographie

Bomlitz-Bommelsen liegt am Großen Wald, einer besonders dürren Halbsteppe mit heißem Sandboden und kärglicher Flora. Die Nachbargemeinden von Norden beginnend im Uhrzeigersinn sind Hanftal, Fucking, Durchmarsch, Glatzöd und Finsterhennen.

Geschichte

Bomlitz-Bommelsen ist eine Verhältnismäßig junge Stadt. Sie wurde von Kriegsflüchtlingen gegründet. Namentlich waren dies Gundolf Bomlitz und Gundolf Bommelsen, die, um sich vermehren zu können sich noch zwei Frauen aus dem benachbarten Glatzöd krallten und so ihre neue Stadt innerhalb kürzester Zeit bevölkerten. Selbstverständlich gab und gibt es auch Hinzugezogene, allerdings halten sie sich in Grenzen.

Wappen

Besonders stolz waren die Bomlitz-Bommelsener von je her auf ihren Wappenvogel, die Eule. Der Ortskundige wird sich in diesem Zusammenhang vollkommen zurecht wundern, weil es in diesem Teil Deutschlands überhaupt keine Eulen gibt. Stimmt. Vielmehr geht die Erhebung der Eule zum Wappentier auf die Tatsache zurück, dass Stadtvater Gundolf Bomlitz selbst wie eine Eule aussah. Umso trauriger dürfte es viele Einwohner gemacht haben, als im Zuge der Gebiets- und Verwaltungsreform die Stadt Bomlitz-Bommelsen wie auch die umliegenden Höfe und Kleingemeinden zu einem Bomlitzer Stadtteil herabgewürdigt wurde und demnach kein eigenes Wappen mehr führen durfte. Das Wappen der Einheitsgemeinde zeigt die alte Bommelmütze des Vaters der beiden Stadtgründer vor Gelb. Das ist die Farbe des Schnees hinter der ersten Dorfkneipe, in der im Januar 1883 die Gründungsurkunde unterzeichnet wurde. Oben sieht man ein großes blaues "W", was für "Wald" steht. Es kann aber auch "Wasser" bedeuten, da es hier auch einen Fluss gibt. Aber das "W" steht sicher nicht für den Fluss, da ja das Wort "Fluss" mit "F" beginnt. Auf der Bommelmütze sieht man einen Zuckerwürfel für jede der angeschlossenen Teilgemeinden, durch einen Kaffeelöffel verbunden, über einem Kaffeesahneportionsbecher. Der Zucker soll die Zusammengehörigkeit zum Ausdruck bringen und weist darauf hin, dass die Gemeinschaft das Leben versüßt. Der Löffel symbolisiert die angestrebte Vermischung unter den Gemeinden, die zur zukünftigen Vermeidung von Inzucht führen soll (ein älteres Problem in der Gegend). Die Kaffeesahne hat keinerlei Bedeutung, und ist nur dem Sponsor des neuen Sportplatzes zuliebe in das Wappen aufgenommen worden, einem Kunststoff verarbeitenden Unternehmen.

Tourismus

Nicht zuletzt wegen des lustigen Ortsnamens, ist die Stadt weltweit bekannt. Sogar aus Japan reisen regelmäßig Touristen an, um sich neben dem Ortseingangsschild und einigen Eingeborenen fotografieren zu lassen.

Berühmte Söhne der Stadt

Liste der Bürgermeister


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