Bordstein

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Ein Absatz zwischen der Straße und dem Gehweg. Er ist dazu da, dass im Falle von Hochwasser die Fußgänger noch etwas Zeit haben in die Häuser zu gehen. Die Autos können ja noch mit den Reifen im Wasser fahren. Wer allerdings auf die idiotische Idee kam, ist offiziell nicht bekannt. Wahrscheinlich wurde es nach der Jahrhundertflut 2002 an der Elbe eingeführt. Natürliche Bewohner des Bordsteins sind Ratten, Hundekot, Kaugummis, sowie die häufig von weitem sichtbare Bordstein-Schwalbe die auf diesem auf ungeahnte Opfer lauert.

siehe auch: Trinkwasseraufbereitung, Straße, Kanalisation...

Über Bordsteine

Achten Sie besonders auf die ausgeprägte Kongentiale Nebennierenhyperplasie unten rechts auf dem Gulli!

Die Interkontinentielle Verklumpung von allgemein nutzbaren, algorithmischen Bürgersteigen, kurz „I“ genannt, verfrisst unsere Steuergeldgeberzahler und nimmt somit, nicht außer Acht zu lassenden Einfluss auf das allgegenwärtige miteinander vegetieren.

Die Rekonvaleszenz

Seit Jahren hat die konstruktive, reanimierte, hyperphosphäre Rekonvaleszenz enormen Agglutinationsgradeinfluss auf Steine. Daher müsste man die Gesamtheit aller Synergie-Komponenten zusammentragen um die Win-Win Situation des operativen Clusteringprozesses nachhaltig auch für wirtschaftliche Wachstumsrelevanz prüfend zu thematisieren. Angenommen man nimmt nun einen von diesen Bimssteinen, der zufällig an Kongentialer Nebennierenrinden Hyperplasie erkrankte, so liegt der Fluchtweg entgegengesetzt lateral zu einer Einbahnstraße. Verknüpft man nun konkret definierte Sachbezüge, im direkten Zusammenhang, so ist die triviale Pflastermasche des diagonalen Tangenzgraphen auf halben Weg doppelt so lang.

Unter Betrachtung von diesen Umständen, gilt jedoch für rülpsende Gewitter in der Troposphäre, dass Verklumpungsmechanismen durch gradierende Verspülung resultierend variieren, was zur Folge hat, dass der Nierenausgussstein beim Bims sich auflöst. Dieser Vorgang nennt sich „is machma nu“-Gradierung. Doch was ist „is machma nu“ eigentlich?

Lösungen zu diesem Problem

Man müsste bei diesem Prozess auch den enorm starken Einfluss auf die Binnenmarktforschung intensivieren, um abermals den „is machma nu“ gezielt entgegenzuwirken und anschließend eine tiefgreifende Elastizität des geradlinigen Parkverkehrs aufzubauen. All dies klingt sehr unlogisch, aber bei genauerer Betrachtung ergibt es eher keinen Sinn, zumal man ständig mit „is machma nu“ konfrontiert wird, aber ohnehin ist der Flug der Bröselbrocken ziemlich unalgorithmisch, entgegen der Vegetation untereinander.

Wenn 2Pi, dann ist 3,14 = Pipi, d.h. Flüsse können bei Grün fließen, das ist der Unterschied zwischen Bordsteinen. Nun ist anzunehmen, dass sie alle Erträge in Betracht gezogen haben um auch in Zukunft die entgegen gesetzte Radialgeschwindigkeit algorithmischer Bürgersteige frühzeitig zu erkennen um dem allgegenwärtigen Clustering und der Verklumpung explizit vorzubeugen. Nur so hat man eine tendenzielle Chance das „is machma nu“ zu einem „machmanus“ zu verklumpen, denn in Betrachtung des Pipi ist die Steigerung der lateralen Einbahnstraße in der Nebennierenrinde in Bezug auf das kongentiale, hyperphosphärische Rekonvaleszenzum nicht bzw. nur begrenzt möglich.

siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso