Brotein

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grober chemischer Aufbau

Das Brotein ist ein sehr wichtiger, wenn nicht sogar der wichtigste Baustoff unseres Körpers, welchen wir hauptsächlich durch das Verspeisen brothaltiger Lebensmittel zu uns nehmen. Es ist insbesondere für die Merkmale des menschlichen Gesichtes zuständig.

Aufbau und Funktion

Der Aufbau eines Broteins kann von Art zu Art sehr stark variieren, wobei sich doch gewisse Ähnlichkeiten der Struktur feststellen lassen. So besteht ein Brotein stets aus einem Vollkornbrot-Kern welcher eine negativ geladene Elektrodenverbindung zu einem Weißbrotpartikel hat. Auf der anderen Seite ist eine Kette von Einback-Teilchen angebracht, dessen Reihenfolge maßgeblich für die Merkmalsausprägung verantwortlich ist. Durch die Kombination Nougat-Gelee-Gelee-Nougat-Mohn-Nougat zum Beispiel erhält man meist eine recht große Nase. Die genaue Verschlüsselung jedoch ist bis dato unbekannt.
Ein Brotein wird stets im Zellkern einer Zelle synthetisiert und die Reihenfolge wird durch die DNS (Desoxy-Broto-Nuclein-Säure), welche auch genetischer Kot Code genannt wird, vorgegeben. Diesen speziellen Vorgang der Broteinsynthese nennt man in der Fachsprache auch Backen.

Entdeckung

Entdeckt wurde das Brotein 1967 durch ein Selbstexperiment des Französischen Wissenschaftlers Jaques de Patin, der herausfinden wollte, wie die körperlichen Merkmale des Menschen bestimmt werden. Bis zu diesem Zeitpunkt ging man davon aus, das die sog. Fleisch-Teilchen (besonders häufig in Mett vorkommend) die Ursache der Gesichtsmerkmale sei. Aus dieser Zeit stammen Übrigens Kraftausdrücke wie z.B. "Hackfresse" oder "Wurstgesicht". Diese Vermutung wollte der Biologe nun in seinem Versuch bestätigen. Dazu wollte er zunächst vier Wochen lang Schweinemett und danach vier Wochen Kalbsmett essen und seine Beobachtungen notieren. Damit das Mett für ihn bekömmlicher war, schmierte er es sich stets auf eine dicke Scheibe Brot. Bei der Untersuchung seines Kots stellte er aber fest, dass das Mett fast unverdaut in der Toilette landete. Somit nahm er Rückschluss auf die Existenz der Broteine und stellte weitere Nachforschungen an.

Er starb zwei Jahre später an Fleischmaniose.

Verwendung in der Gentechnik

Darf ich vorstellen: Jürgen, das erste geklonte Brot

In der Kriminalitätsbekämpfung spielt das Brotein heute ein sehr wichtige Rolle. Jeder Täter hinterlässt am Tatort ungewollt seinen eigenen genetischen Brotabdruck, mithilfe dessen die Polizei nach Analyse der Zusammensetzung ein sehr genaues Phantombild erstellen kann. Auch beim Thema des Klonens gibt es starke Fortschritte durch die Verwendung des Broteins. Experten gehen davon aus, dass in wenigen Jahren ein perfekter Klonvorgang eines Menschen vorgenommen werden kann. Ein erster großer Erfolg stellte sich bereits heraus, als deutsche Wissenschaftler es schafften, ein Vollkornbrot zu klonen.
Der dritte Anwendungsbereich sind die Schönheits-OPs der Zukunft, denn man hofft, dass man bald nur durch Zugabe von Broteinen in den Körper, unerwünschte Merkmale ändern kann, wodurch man lästige Narkose ersparen könnte.


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