Bruchwegstadion

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Die stolze Spielstätte des FSV Mainz 05.

Das Bruchwegstadion ist die Spielstätte des Bundesligavereins FSV Mainz 05. Hier treffen sich jedes zweite Wochenende ein paar Karnevalsverrückte Menschen, die unter dem Deckmantel eines Fußballspiels ihre perversen Fassenachtspraktiken zelebrieren. Unter der Woche wird die Spielstätte auch für diverse Veranstaltungen der PornMedia GmbH genutzt. Das Stadion war beispielsweise schon in Filmen wie "Meine Nudel juckt" oder "Abstiegsjahr wunderbar" Schauplatz diverser D-Movies.

Geschichte

Gebaut wurde das Stadion von verurteilten Verbrechern, die von Wiesbadener Siedlern auf dem Weg durch die Rheinland-Pfälzische Steppe zurückgelassen wurden. Damals war an jener Stelle nur ein kleiner maroder und matschiger Trampelpfad nach Hessen vorhanden, den die Siedler spaßeshalber den "Bruchweg" nannten. Da die verbannten Verbrecher (die später auch Mainz gründeten) von nicht sehr viel Intelligenz gesegnet waren (was sich bis heute durch die Geschichtsbücher zieht), übernahmen sie den Namen einfach. Heutzutage kann man den Namen des Stadions jedoch auch auf dessen Aussehen ableiten (marode bzw. brüchig). Gebaut wurde das Stadion nur mit Holz welches die Menschen im Rhein fanden. Etwas wie Zement kannten sie nicht.

Selbst ist der Mainzer / Das Mammutprojekt "Umkleide"

Ganz besonders stolz ist man in Mainz auf die eigene Umkleidekabine. Es wurden keine Kosten und Mühen gescheut um ein Grundstück (eingetauscht für 1 Schwein) sowie das Gebäude (3 Mio. für Holz und Nägel) zu errichten. Man ist nun nicht mehr gezwungen (wie sonst üblich) die Kabinen in das Stadion zu verlegen und hofft insgeheim, dass diese Idee Made in Mainz den Stadionbau in Zukunft revolutioniert. 05-Skandalmanager C. Heidel ("Karneval in Kölle is Super") sagte stolz in einer Pressekonferenz zu dem einzigen Reporter vor Ort, Coupé: "Idee selbstausgedacht! Wir stolz sein auf Region. Haben 10 Jahre an Entwurf gebraucht und ist schön geworden. Spieler nun viel flexibler wenn Kabine nicht im Stadion". Auch auf die Frage warum das Gebäude auf einer Sumpflandschaft gebaut wurde entgegnete Heidel gelassen: "Wenn versinken tut, wir graben halt wieder aus!" Negativ anzumerken ist, dass bei dem Bau des Mammutprojekts kein Student tatkräftig mit anpackte. Die klügsten Wissenschaftler aus Rheinland-Pfalz haben sich jedoch diesem Phänomen schon angenommen und kamen zu dem Ergebnis "Studenten studieren!" Erfreulich jedoch, dass die gesamte Mainzer Fanszene (alle 20!) mobilisiert werden konnte und tatkräftig den Bau mit voran trieb. Bilanz nach 5 Jahren Bauphase: 10 Todesopfer und eine Entführung. Ja, man ist eben stolz auf die Qualitätsmarke Made in Mainz.

C. Heidel, auch bekannt unter dem Pseudonym "insolventer Autoschieber" hat auch bei dem ach so witzigen Verein ganze Arbeit geleistet und diese nach 3 Jahren in die 2. Liga geführt. Nicht aber ohne dem Mainzer Volk noch ein neue Spielstätte aus dem Rückenmark zu leiern (Rückenmark deshalb, weil die Anhänger dieses Vereins rückenmarksgesteuert sind).

Somit wird Heidel hier seinem Motto weiter treu bleiben: "Gestern habe ich ein Autohaus in den Ruin getrieben, heute eine Stadt und morgen ganz Rheinland-Pfalz.". Dies spiegelt auch dessen Größenwahn wieder.

Q-Block

Geplant war, hier die härtesten der Harten unter den Fans unterzubringen. Aus bisher undefinierten Gründen nutzen den Q-Block bis zum jetzigen Zeitpunkt nur Minderjährige und Philosophie-Anthropologie-Ethnologie-Studenten.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso