Bürgerkrieg

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Ein ewiger Krieg zwischen McDonalds und Burger King.

Einleitung

Der Bürgerkrieg wird als die beste Gelegenheit definiert, statt dem gemeinen Ausländer 10 Meilen südlich mal dem eigenen Nachbarn ordentlich in die Fresse zu schlagen. Häufig wird darüber gestritten, welcher Gewaltakt denn nun schöner sei - der klassische, künstlerische Krieg gegen ein anderes Land oder der aufregend, exotische Bürgerkrieg gegen das eigene Volk. Hierbei wäre besonders lobend Russland zu erwähnen, welches in seiner langen, blutgetränkten Geschichte die perfekte Mischung aus beiden entwickelt hat und auch noch heute praktiziert. Eine Art Putzkolonne der Bürgerkriegsführung bildete sich während der Jugoslawischen Sezessionskriege 1991-1999. Hier nahm man auch starke Elemente des totalen Krieges auf, in denen man das Prinzip "Volk gegen Volk" anwandte. Fälschlich wird behauptet das sich serbische Milizen mit größtmöglicher Hingabe am Großreinemachen unter dem werbewirksamen Slogan "Von den Serben lernen heißt richtig säubern lernen" beteiligt.

Eigentlicher Zweck des Bürgerkriegs

BurgerKing gewinnt eine Schlacht

Der Bürgerkrieg wurde grundsätzlich dafür gemacht um Meinungsverschiedenheiten unter den Bürgern eines Landes zu beseitigen sodass alle gleicher Meinungen sind, denn nur so kann wieder für längere Zeit gewährt werden dass es zu keinen Streitigkeiten und Zweifeln unter den Bürgern kommt. Um die vorher genannten Meinungsverschiedenheiten aus dem Land zu schaffen müssen verschiedene Vorgehen erledigt werden darunter diverse Absprachen auf Regierungsebene und eben der Bürgerkrieg unter den normal sterblichen. Er dient dazu jene Personen die andere Meinungen als die Mehrheit aller haben zu beseitigen (beseitigen = töten, foltern, morden oder in andere Länder abschieben falls diese ursprünglich von dort kamen) oder von der Hauptmeinung (Hauptmeinung = anderes Wort für die Meinung die von den meisten (über 50% der Bevölkerung des Landes) Bürgern vertreten wird) zu überzeugen und somit zu bekehren (bekehren = sanftere methode Jemanden von etwas zu überzeugen, wird aber nur ungern angewandt, da heutzutage die meisten Bürger eher einen richtigen Krieg mit Bomben, Granaten und jeder menge Blutopfern haben wollen).

Das Geschäft mit dem Krieg

Aus den obig genannten Gründen kamen im jahr 1965 Amerikanische Visionäre auf die Idee damit Geld zu machen und dazu erfanden sie die Bürgerkriesgfiliale kurz:"Bürgerkrieg" genannt. Dabei handelt es sich um als Fastfoodrestaurant getarne Waffenmärkte und Militärbunker bei denen man die für den Bürgerkrieg nötigen Waffen wie z.B. Explosive Hamburger und Hotdogs die wie Waffen aufgebaut sind kaufen kann, außerdem kommt die angefechtete Krise auf eine Landesweite elektronische Krisen-Liste mit der ermittelt werden kann ob für die Auflösung des Problems größere Kriege nötig sind. Im prinzip ist so ein Geschäft sehr beliebt da es immer irgendwo im eigenen Land z.B. zwischen Nachbarn herumkriselt. Dafür kann man zum Bürgerkrieg gehen um gegen etwas Geld eine kleine Streiterei anzufechten und die dafür nötigen Waffen gleich mitkaufen. Auch ist es möglich dass dort von den Angestellten Regional vorhandene Kriegsfanatiker und Terroristen über die Computerkassen ausfindig gemacht werden können die einem gerne bei dem Kampf gegen den eigenen Nachbarn behilflich sind, diese wollen allerdings nach getaner Arbeit ordentlich mit Geld Belohnt werden. Manchesmal kommt es vor dass bei über 50% der Bevölkerung eine Meinungsgleicheit auftritt in diesem Fall finden die Angestellten dies mit ihren Landesweit vernetzten Computerkassen heraus und leiten den totalen Bürgerkrieg ein, der dazu dient diejenigen Bürger zu beseitigen oder zu bekehren die anderen Meinungen sind. Dazu ist es dann erlaubt alles als Waffen zu verwenden was es in den Bürgerkriegsdienststellen (das ist der eigentliche name der als Fastfdoodrestaurant getarnten Militärbunker) gibt also Tische, Bänke, Sessel, Frittösen, Geschirr, Öfen, die nortmalen Waffen und natürlich die Computerkassen die dann auch keiner mehr braucht.

Der Bürgerkrieg in der heutigen Zeit

Bürgerkriegsdienststellen gibt es mittlerweile weltweit. Wer also Lust und Laune hatt eine Rauferei gegen die eigenen Landsleute anzufangen der ist jederzeit in der heimischen Bürgerkriegsdienststelle willkommen. Zusätlich werden Angebote ausgeschrieben damit andere die chance haben an bereits aktiven Krisen und Bürgerkriegen ganz vorne an der Front dabei zu sein, diese sollte man auf jeden fall annehmen da man viel für den Fall dass man selbst einmal ein Problem mit anderen Leuten hatt daraus lernen kann.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso