Dach

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Ist das Dach erstmal kaputt, hält der Rest auch nicht mehr lange.

Das Dach ist ein Gegenstand zum Schutz, damit Wesen und Dingen der Himmel nicht auf den Kopf fällt. Fälschlicherweise oft zum Schutz gegen Regen und Hagel genutzt, aber dafür eigentlich völlig unbrauchbar. Dach und Dachs sind auch in der Tierwelt vertreten, wo man den Plural auch zeitweise Dachse bezeichnet. Es gibt auch die steinzeitliche Pluralform "Dächer", von der eigentlich niemand so recht weiß, wer diesen Mist erfunden hat. Dabei ist der häufig verwendete Ausdruck "ein Dachs" natürlich grammatikalisch falsch, da Dachs die Pluralform von Dach ist, und es folglich "ein Dach" sein muss.

Formen und Farben

Das Dach ist oft Rot oder Schwarz. Auch alle anderen Farben außer gelb wurden schon bei Dächer gesichtet. Dachs bilden oft Gruppen in einer Stadt. Man sagt dem Dach nach, dass es eine symbiotische Beziehung mit dem Haus hat.
Dachs gibt's in flach, spitz, einseitig oder zweiseitig geneigt, mit Hubbeln, in Wellenform usw. Da Dachs ihre Form durch den Zeitlupeneffekt der stetigen Bewegung erhalten, gibt es auf der Welt kein Dach, das einem anderen Dach gleicht. Auf den Weltmeeren findet man ja auch keine Welle, die einer anderen gleicht, warum sollte es da beim Dachsmeer anders sein. Im Sport wird trotz der großen Individualität jedoch manchmal, zumal bei Flachdächern, auf die Norm gesetzt.

Dachs und das was darunter ist

Unter Dachs leben lebt oft die Ansammlung, diese kann von Dach zu Dach variieren. In Städten ist das meist eine Ansammlung von Möbeln, Teppichen und Staubkörnern. In Dörfern findet sich dazu noch eine Ansammlung von Ratten, Vögeln und Fledermäusen. In Kirchen sammelt sich unter dem Dach die Essenz des Glaubens. Gerüchten zufolge soll es unter gewissen Dachs eine Ansammlung von Menschen geben, aber das kann man getrost der Mythologie zuschreiben.


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