Delphi (Programmiersprache)

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 02.08.2012

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt die Programmiersprache. Für den Delphinplaneten siehe hier.

Delphi gilt als die hochprozentigere und objektorientierte Nachfolgeversion von Pascal. Pascal hatte leider die Angewohnheit, dass man bei einem Rauschzustand, ähnlich wie bei C, zu torkeln begann, was jedoch mit Delphi nicht mehr passieren soll, da man eh nur mehr bewusstlos auf den Boden liegt und kotzt.

Allgemein

Ursprünglich hatte Object Pascal die Position von Delphi inne, jedoch hatte die Firma BohrLand die glorreiche Idee, einfach den Namen zu ändern und somit die Preise für ihre IDEs (Interaktiver Drogen-Entwickler) anzuheben. Da die Zielgruppe von Delphi meist durchgebrannte Nerds sind, geriet Delphi beinahe wieder in Vergessenheit, da es bereits preiswertere Alternativen gab, zum Beispiel (Ruby, Python (Programmiersprache) und D) und hirnvernichtendere (C++, Java und natürlich immer noch das Härteste: Assembler).

Um Delphi wieder aktuell zu machen, schob BohrLand Delphi und anderes dem neuen Unternehmen CodeGier zu. Dieses Team von Irren versucht nun Delphi für dem Kampf gegen das böse C vorzubereiten und andere IDEs damit K.O. zu schlagen.

Delphi zählt allerdings auch zu den Brainfuck-Drogen, die eine besondere Wirkung haben und daher von manchen besonders bevorzugt werden, da sie eine ähnliche Wirkung haben wie das dauerhafte Benutzen von Windows.

Vorteile der Sprache Delphi

  • Haut fast schon mehr rein als C++ (man muss bei C++ stundenlang völlig entnervt auf die Dröhnung warten, bei Delphi dauert das nicht gar so lange)
  • Man kann kaum etwas falsch machen, da es sehr viele strikte Regeln gibt (wodurch sich die einzelnen Kicks nicht viel voneinander unterscheiden und man nicht sooft mit einer Vergiftung im Spital aufwacht)
  • Man wird schnell süchtig und vergisst alle anderen Programmiersprachen, es sei denn man hat jegliches Reallife verloren und sucht die ultimative Drööööööhnung
  • Man kommt nicht auf die Idee, zur bösen Linux-Sekte zu wechseln.

Lazarus

Da einigen Programmierern Delphi mit der Zeit zu kostspielig wurde und sie auch auf anderen Systemen den Delphi-Rausch erleben wollten, suchten sie nach anderen Lösungen und erschufen die IDE Lazarus, welche zwar für Anfänger ausreicht, aber für richtige Coder nicht wirklich zufriedenstellend ist.

if (codingLanguageList.Contains(this.title)) {

wikiPage[] articleList = { A, Assembler, BASIC, Brainfuck, C, C++, C-Sharp, COBOL, D, Delphi, Eick#, Eiffel, Gehirnassembler, Haskell, HTML, Java, JavaScript, Logo, NXC, Pascal, Perl, PHP, Python, Robot Karol, SQL, Tcl, UML, Visual Basic, ZLORFIK };

} else if(article.Exists()) {

wikiPage[] articleList = { Programmer-Lang, Was deine Programmiersprache über dich verrät, Rekursive Programmierung};

} else {

EditTemplateCodingLanguage();

}


Linktipps: Faditiva und 3DPresso