Diablo

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Diablo ist ein für computerabhängige Freaks entworfenes Spiel, welches dazu dienen soll, die Spieler noch stärker abhängig zu machen.

Diablo ist das Vorgängerspiel zu Diablo II, wurde aber zuerst programmiert.

Ziel des Spieles

Ziel der Operation ist es, möglichst viele linke Maustasten zu schrotten, ohne dabei den Platz vor dem PC verlassen zu müssen - also haben die gelangweilten Entwickler von Gauntlet (nicht, wie allgemein angenommen, von Blizzard) alles daran gesetzt dies zu erleichtern, da sie ein geheimes Abkommen mit der Computermaus-Industrie unterzeichneten, welches den Umsatz stark ankurbeln sollte: Der gemeine 1996er-Zocker klickt sich in die Hölle und zurück. Meistens.

Nutzer

Die meisten Spieler (oder auch Freaks) von Diablo sitzen 27 Stunden am Tag vor dem Computer um eine Quest zu absolvieren. Nach sechs bis sieben Jahren Spielzeit merken 4% der allgemeinen Freaks, dass sie es bereits ausgespielt haben und fangen mit Diablo II an. Die restlichen 96 % spielen entweder solang im Keller weiter bis sie ihre Mutti findet und verjagt, werden Gamemaster und haben ihren Job oder gehen zu Prostituieren, damit sie Geld für neues Gold bekommen können. Das sind die Hauptnutzer von Diablo:

  • Winnie Poh
  • Anton aus Tirol
  • Paris Hilton
  • Amy Winehouse
  • Bush Ido

Ablenkungsmanöver

Unterwegs findet der Held viele viele Sachen, die keinen Waschzettel mehr dran haben, aber wenigstens auch genügend Gold, um den alten Sack auf dem Brunnenplatz (Deckname "Cain") nach dem richtigen Programm fragen zu können. Die Teile liegen zwar seit Ewigkeiten in einer vermoderten Kathedrale rum, aber man kann sie schließlich ohne Namen nicht auf eBay verticken. Weil er dabei immer derbe Storys vom Pferd erzählt und behauptet, dass man mit manchen Teilen Blitze und Feuerbälle rumzuppen lassen kann, gibt man ihm jedes Mal 100 Goldstücke, damit er die Fresse hält.

Nebenan steht ein Schmied mit Sprachfehler vor der Hütte, und wer Harry Potter eine auf die Zwölf hauen möchte, kriegt die Ausrüstung dazu einige hundert Mausklicks entfernt rechts oben bei einer Köchin. An einer Portierung des Absolutely Awesome Staff of Bashing in eins der Potter-Spiele wird seit 1996 gearbeitet.

Irgendwo in der Pampas kann man einem Minderjährigen sein Holzbein klauen und sich dann in ein paar Höhlen verpissen. Dort gibt es genug Gelegenheit, Sprites als Maustastendezimierungsmittel zu verwenden. Wer die Schnauze voll hat, kann sich wieder in den Kathedralengarten teleportieren (oder Treppen steigen, das ist auch cool).

Im Multiplayer-Modus darf man den anderen Spielern im Dorf eigentlich nicht die Lauscher abschneiden. Interessiert aber natürlich keine Sau.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso