Die Kassierer

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Kassierer Wölfi bei der Arbeit, einsfuffzisch hat er schon

Die Kassierer (Singular: Wendland, Wolfgang) sind eine komödiantische Tanztheatergruppe der neueren Avantgarde. Durch ihre subtilen Texte haben sie großen Einfluss auf die Soziologie.


Kurzbeschreibung der Kassierer

Die Kassierer nennen sich Kassierer, weil sie mit sogenannten Registrierkassen Musik erzeugen. Das ausgeklügelte "schepper - leucht - reiss - stopf - brüll" - System ist wissenschaftlich erwiesen jeglicher Kakophonie abhold.

Die Einordnung in die Kategorie Tanztheater erfolgt aufgrund der Performances der Gruppe im öffentlichen Raum. Besonders beliebt ist der Würstchentanz bei dem die Protagonisten auf der Bühne in Eurythmie ein Würstchen im Schlafrock nachtanzen. Viel Erfolg, besonders bei What-would-Jesus-Do-Jugendlichen, hatten Die Kassierer mit dem Lied "Es ist Juli".

Kritiker behaupten, dass der Erfolg auf dem schamlosen Kopieren der Bühnenschau der Toten Hosen bestünde, bei der sich die Akteure mit der Fisting genannten Sexualpraktik gegenseitig in den Anus rammen würden. Der Pressesprecher der Band - der unbekannter Affe - dementierte dies: "Infame Lüge!" Das Konzert der Kassierer besteht aus donnerndem Bassgewitter mit maximal verzehrter verzerrter E-Gitarre und lang andauerndem Schlagzeugsolo. Dazu kommt noch eine 3-saitige Schrammelgitarre, eine viel zu unrhythmische Rhythmusgitarre und eine Kasse, die beim Drücken der Tasten Gepiepse erzeugt. So verarschen die Kassierer etliche Fans.

Aktuelle Besetzung

  • Wolfgang Wendland: Schrammelgitarre mit nur 3 Saiten
  • Wolfgang Meixner: Maximal verzehrte verzerrte E-Gitarre
  • Nikolai Sonnenscheiße: Viel zu unrhythmische Rhythmusgitarre
  • Benedikt Schlaumeier: 3-saitiges Bassgewitter
  • Albert Kirchner: Tastenspielerei auf der Kasse
  • Hermann Pichlberger: Lang andauerndes Schlagzeugsolo

Das dazugehörige Publikum

Der Hauptprozentsatz des Publikums ist klinisch als grenzdebil eingestuft worden. Diese Grenzdebilen nennen sich nach ihrer Schule: Hauptschüler. Bei Auftritten ihrer Lieblingsband kleiden sie sich in seltsame Gewänder namens Lederjacken. Zu der Registrierkassenmusik wird dann Pogo getanzt. Nachdem sich jeder Hauptschüler erbrochen hat, dürfen alle wieder gehen.

Die Kassierer und der Jugendschutz

Die Jugendschützer sind die größten Fans der Kassierer, auch wenn sie nicht zu Konzerten erscheinen, sondern statt dessen Charleston tanzen, während sie Kassierer-LPs hören. Entsprechend werden die Kassierer als Kunst eingestuft, was völlig unbestritten ist selbst bei ansonsten sehr konservativen Personen wie Darth Ratze, Edmund Stoiber und den drei bösartigen Klonen. Auch Sexismusvorwürfe (siehe unten) können ihrem guten Ruf nicht schaden.

Die Kassierer und Sexismus

Häufig wird behauptet, Die Kassierer wären sexistisch aufgrund mancher Lieder. So lautet der Vorwurf z.B. gegen das Lied "Großes Glied", welches eigentlich nur als Aufklärungswerk gegen Sex mit Minderjährigen gedacht ist und entstehende Probleme aufgreift. Auch vielfach kritisiert wurde das Lied "Mach die Titten frei..." (siehe Zitate), wobei es hier extra eine zusätzliche, anti-sexistische Strophe gibt, welche so geht: "Mach den Pimmel frei, ich will lutschen." Wer es jetzt noch nicht begriffen hat und noch auf Lieder wie z.B "Frauenarzt" zeigt (trotz zusätzlicher Stophe auch hier und ernsthaftem Aufruf), sollte das "Lied gegen Sexismus" (o.ä.) betrachten, welches aber nur live vorgetragen wird, in dem es in etwa heißt: "Stimmt ein, stimmt ein, Sexismus ist gemein!"

Merkfakten

  • enge Verbindungen zur Terrorgruppe POP
  • intellektuelle Ausrutscher zusammen mit Georg Kreisler
  • ferner wollten die Kassierer Deutschland mit Kacheln überziehen, falls die APPD auf den Thron steige
  • Irgendwann wird der Suff siegen und den armen Schweinen zu einem ehrenwerten leben in einem Altkleidercontainer verhelfen
  • haben mittlerweile nichts mehr mit der APPD zu tun, sonder mit der Pogo-Partei (http://www.kassierer.de/appd.html)

Zitate

Diskografie

  • 1985 - Die Kassierer
  • 1986 - Kassieren macht Spaß
  • 1988 - Freiburg im Breisgau
  • 1990 - Leck mich am Aufschnitt
  • 1992 - Wildecker Herzbuben
  • 1995 - Kannst du nicht aufhören mit dem Kassieren?
  • 1998 - Kassekassekassekassekassekassekassekassekassekassekassekassekassekassekassekasse
  • 1999 - Ein Lob auf den Wurstismus
  • 2000 - Der kleine Kassierer
  • 2001 - Die Wurstmaus
  • 2002 - Spürst du es auch? (Das Feuer des Kassierens?)
  • 2004 - Diese Kasse
  • 2005 - Hast du mich mal am Arsch geleckt?
  • 2007 - Fettbuben
  • 2008 - Ey Alter, gemma ma' wieda zu Aldi?
  • 2009 - Scheiße Scheiße
  • 2011 - Die Schwulis kommen!!!

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