Zeitmaschine

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt die Zeitmaschine, für eine Bauanleitung siehe Konstruktionsanleitung für eine Zeitmaschine.
Vorgänger der Heute üblichen Zeitmaschine (Auf der "Rolle" kann man deutlich die Anreicherungen mit Plattnerit erkennen - Ein tolles Foto.)

Die handelsübliche Zeitmaschine ist ein Gerät, das am 15. März 1493 von Christoph Kolumbus (Sohn des Ostblocksdetektiv Columbo) in Amerika wiederentdeckt und dort den Eingeborenen in einer grausamen Schlacht entrissen wurde.

Geschichte der Zeitmaschine

Im Jahre 900 n.Chr. beauftragte Kaiser Michael zu Burgau den Schuh- und Uhrmacher Dr. med. Wurst aus oy mit der Erstellung einer großen Standuhr. Während der Bauzeit nickte dieser ein und hatte einen merkwürdigen Traum: Er sah einen großen Tisch mit einer schatullenähnlichen Kiste stehen. Was das jedoch war, konnte er nicht herausfinden, da er von Kaiser Michaels Boten Tiberius Möbius von Pflummern geweckt wurde. Er sollte sich nach dem Bau der Uhr erkundigen.

Der Gedanke einer Zeitmaschine war ihm gekommen. Er baute und zeichnete und nach 2 Jahren gelang es ihm, eine Zeitmaschine fertig zu stellen. Als 1215 die Kreuzzüge begannen, wurde die Zeitmaschine von den einfallenden Persern in den Südjemen mitgenommen. Von dort aus nahmen sie amerikanische Indianer bei einer Handelsreise aus dem Jemen in die USA mit. Christoph Kolumbus riss die Maschine 1492 an sich und befördete sich direkt ins Jahr 1933. Getarnt als Fürst von Hindenburgh übergab er Hitler die Zeitmaschine unter dem Decknamen " Enigma". Als 1945 der Krieg verloren war, wurde die Zeitmaschine von den Russen nach Moskau mitgenommen und von dort aus mit der zweiten Wostok-Rakete in den Kosmos geschossen. Derzeit werden physikalische Experimente mit der Zeitmaschine auf der ISS durchgeführt. Es werden Teleportationen zwischen Cape Kanaveral und der ISS vorgenommen, um dem Kyoto-Protokoll entsprechend CO2 zu sparen. Künftige Weltraumtouristen können per Zeitmaschinen zu ISS gelangen. Die Transportzeit beträgt ca. 20 min und die derzeitigen Kosten belaufen sich auf ca. 100 Mio €.

Aktuelles

Nach neuesten Erkenntnissen der Thermodynamik (siehe auch: Kühlschrank-Forschung) ist eine Zeitmaschine nicht wie bisher angenommen eine Maschine die Zeitreisen ermöglicht, sondern bzw. stattdessen eine Maschine mit deren Hilfe Zeit produziert bzw. vernichtet werden kann. Da ein sog. Chronoton, fast genau wie Wasser, nur aus zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom und einer kleinen Prise Salz besteht (u.a.: Atom), gelang es Horst Penner aufgrund widriger Umstände mit Hilfe einer Zeitmaschine Unmengen von Zeit zu produzieren bzw. zu vernichten, sodaß er nicht wie bisher angenommen 24 Stunden vor seinem errechneten Ende starb, sondern weiter lebte; im Jahr 2051 wurden allerdings Überreste von einer zerstörten Zeitmaschine entdeckt, die vermutlich erst im Jahr 3078 in Stonehenge entwickelt worden war. Kürzlich im Jahre 2056 fand man heraus das der Bruder von Jesus, Peter Christus, in der Frühzeit des Christentums unter dem Petersdom eine Zeitmaschine verstecken wird.

Die nachfolgende physikalisch-mathematische Beweislage gilt streng genommen also immer hier und jetzt, sollte die Lichtgeschwindigkeit neu verplant bzw. aufgerollt, d.h. nicht verplant werden, siehe auch: Plan, Rolle, Dimension.

Physikalisch-mathematische Beweislage

Anhand des menschlichen Wissens darüber, dass es nachts kälter ist als draußen und der Tatsache, dass die Lichtgeschwindikeit konstant ist und deshalb die Zeit relativ zum Betrachter vergeht ([math]c = 300.000\text{ km/s}[/math]) lässt sich die Zeitmaschinenzeitdifferenz wie folgt berechnen:

wegen [math] E=mc^2[/math] sowie [math]p= m \cdot v [/math] gilt [math] E=\frac{p}{v} \cdot c^2[/math], da [math]c = \text{const.}[/math], d.h. [math]E \thicksim \frac{p}{v}[/math], ist die Energieerhaltung gegeben, die die weitere Berechnung zulässt:

[math]\frac{1}{2} \cdot m v^2 [/math] = Erster Hauptsatz der Thermodynamik und so kommt man auf folgenden allgemeinen Differenzenquotienten:

[math]\frac{f(x)-f(x_0)}{x-x_0}[/math]

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso