Diverses:Die ständig wechselnde Geschichte
Liebe Leser, |
Es war einmal ein Transvestit namens Jack the Ripper , der total übertriebenerweise das ferne Land Amerikanien aufsuchte, um den armen Einwohnern dieses Landes ein Kuscheltier zurückzugeben. In jenem Lande wurde er mit offenen Klappmessern empfangen , sodass er kurzerhand das Weite suchte . Unterstützt wurde er bei dieser guten, rechtschaffenen Aktion von seinem Vater Ro I. .
Doch die restlichen Einwohner des Landes schworen ihm Rache und engagierten einen Reisbauer , um den Wohltäter zu töten .
Also musste der Held dieser Geschichte sich sputen, um den Wichsgriffeln des auf ihn gehetzten Mannes zu entkommen. Dies erwies sich als schwieriger, als man erwartet hatte. Denn der Auftragskiller konnte aufgrund seiner eigenen Dummheit den Helden fassen. Zu dumm nur, dass er seine AK-47 zu Hause vergessen hatte, wodurch unser Held noch mit einem blauen Auge gimpflig davonkam.
Doch damit nicht genug. Der Held der Geschichte wurde von Gevatter Tod heimgesucht und musste, um nicht mit jenem gehen zu müssen, seine Schallplattensammlung aufgeben. Der Held der Geschichte dachte sich: Es muss doch einen anderen Weg geben, dem Tode zu entrinnen... ich hab's! Ich werde mithilfe einer Nadel... nein... das klappt nicht...
Er machte es jedoch nicht und hatte deshalb nur noch eine bestimmte Zeit zu Leben. Diese Zeit nutze er und er fand das Lebenselixier, musste folglich nicht sterben, verdiente einen Haufen Kohle, kaufte sich viele Frauen und lebte glücklich bis an sein nicht existierendes Lebensende.
Und die Moral von der Geschichte:
Sinn ist wiederkehrend.
So geht sie also aus, die Geschichte... vielleicht aber auch so oder vielleicht doch lieber so?