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Diverses:Flug zum Mars

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So sah der Himmel tagelang aus weil der Komet sich von der Sonne aus nähert und sie verdeckt. Eine Sonnenfinsternis entsteht.

Wir schreiben das Jahr 2024 und die Erde wird von einem 400 km großen Kometen bedroht. Da unsere Abwehrtechniken für diese Größen nicht ausgelegt sind, bleibt uns nur die Flucht zum Mars übrig. In den Städten bricht die totale Panik aus und der Verkehr bricht gänzlich zusammen. Auf den Straßen stehen hunderte Kilometer lange "Blechlawinen" und einige ungeduldige Leute laufen auch schon auf den Autobahnen herum um schneller zu den begrenzten Plätzen im Space Shuttle zu gelangen. Bei der Polizei laufen die Telefone heiß, da einige den Kometen schon gesehen haben wollen. Im Fernsehen laufen nur noch live-Sendungen über den bevorstehenden Einschlag, der aus Richtung Sonne kommen wird.

20.5.2024

Der Komet tritt durch das Ozonloch in die Atmosphäre ein und wird dann am Boden "Bremsspuren" hinterlassen.

Die Städte sind von hysterischen Menschenmassen verstopft und unter den Ecken treffen sich alle Brückenpenner zu ihrer letzten Nacht, denn Brückenpenner können den Flug zum Mars gar nicht bezahlen. Die Fernsehsender zeigen nur noch Sondersendungen zum bevorstehenden Einschlag und so mancher scheißt sich vor Angst in die Hose und baut sich aus Silvesterraketen selbst eine "Rakete", um zu entkommen. Auch auf der Schiene ist viel los, um die Menschenmassen wegzubringen. Jedoch ist der Dauerbrenner Bahn immer für eine Überraschung an der Anzeigetafel gut. Wegen unpünktlicher Züge und zu vielen Fahrkartenkontrollen bleiben viele Leute auf der Strecke, da Schwarzfahrer keine Chance haben. Am Weltraumbahnhof Cape Canaveral kommen die überfüllten, verspäteten Züge an und es stehen die vier weltweit einzigen noch funktionstüchtigen Space Shuttles bereit zum Start. Da jedoch ein Flug mehrere Million Dollar/Euro kostet, können zu erst die Politiker starten, da diese eh immer volle Taschen haben und sich das leisten können. Die Bevölkerung steht an zweiter Stelle und wird in kleine Raumkapseln gepresst. Der Start ist in wenigen Minuten.

Nun ist der Komet auf der Erde eingeschlagen und die schmelzenden Polkappen sind Schnee von gestern. Jetzt ist es vorbei...

Der Start 10 min. später

Der Komet ist schon eingeschlagen und die Druckwelle braucht noch 10 Minuten, um vom anderen Ende der Welt hierher zu kommen. Alle steigen in die Space Shuttles ein. Es gibt sogar eine Extrakapsel, in der die Kinder Schule haben. Nun zünden die Triebwerke und die Blechdose hebt mit einem Tankschaden ab. In der Kabine zappeln einige hyperaktive Leute, die vom Fachpersonal mit Ritalin ruhiggestellt werden, da sie durch die Anstrengung vom Faxenmachen zu viel Sauerstoff verbrauchen. Kurz nach dem Durchstoß der Atmosphäre beginnt die Schwerelosigkeit und es fliegen allerlei Gegenstände durch die Luft. Auch im Küchenabteil fliegen gammelnde Äpfel umher, die schon bald an der Wand kleben. Nach zwei weiteren Stunden hat die zerschmetterte Erde wegen der großen Entfernung etwa noch die Größe der Sonne und der Mond hat keine Lust mehr, immer um den Trümmerklumpen zu fliegen und haut einfach ins Nichts ab. Auf der Toilette werden die Fäkalien durch das Vakuum vom All einfach abgesaugt und treiben danach schockgefroren wie eigene Mini-Planeten in der Umgebung herum. Geschlafen wird auf Betten, die wie Särge aussehen, um nicht im Schlaf in der Kabine zutreiben und somit eine Gefahr für andere darzustellen. Jetzt außerhalb der Anziehungskraft der Erde wird eine Art Ballon aus dem Shuttle geschleudert der sich zu einem Speisesaal für 500 Mann aufbläst und einen Panoramablick ins All ermöglicht. Das Essen kommt zwar aus der Dose, wurde aber extra aus Essen vorher eingeflogen. Heute gibt es gekochte Planeten mit Sternenstaub.

Jetzt kann man vom Shuttle die unendliche Weite des Alls sehen.

Ein Monat später

Nun befindet sich das Shuttle bereits hinter dem Asteroidengürtel und es stören kaum noch großartig leuchtende Objekte wie brennende Erden oder blinkender Weltraumschrott. Im Raumschiff geht wegen eines Geburtstages die Party ab, was später Folgen haben wird. Durch die Feier wird zu viel Sauerstoff verbraucht und in der Kifferecke steigt die Heroinkonzentration in der Luft auf ein gefährliches Maß. Die Luft wird stickig und es stinkt. Um das Problem zu lösen, schmeißt die Crew einige erwischte Randalierer und Kiffer über eine Luke einfach ins All. Sie werden sofort in umliegende schwarze Löcher gesaugt und somit weltraumfreundlich entsorgt und dienen nun als Materie für neue Planeten und Sterne. Im Cockpit sind die Piloten wegen zu hohem Alkoholspiegel eingepennt das Raumschiff fliegt somit fast unkontrolliert durchs Nichts. Der aus Plastik bestehende "Speisesaal" ist durch Mini-Meteoriten wie ein schweizer Käse durchlöchert und somit nicht mehr zu gebrauchen. Jetzt müssen sich die 800 Mann an Bord auf 400 Quadratmeter quetschen. Da jetzt noch weniger Luftvolumen im Schiff ist, geht der Sauerstoff immer schneller zu Neige und die Zusatztanks sind an der Außenhaut des Shuttles angebracht und müssen erst durch einen Außeneinsatz aktiviert werden. Derweil kommt die Nachricht, dass durch die Zerstörung der Erde 6 Milliarden Menschen exekutiert worden sind. Gut, dass jetzt ein paar Mann weniger an Bord sind denn sie würden nur unnötig Sauerstoff verbrauchen.

Der Außeneinsatz

Dieser Astronaut wurde wahrscheinlich von einem Mini-Meteor angegriffen!
Für den Stärkeren gabs immer genug zu Essen.

Jetzt steigen vier Astronauten in die Raumanzüge ein und verlassen durch eine Dachluke das Shuttle. Sie gleiten am Schiff entlang und versuchen, an das 50 Meter entfernte Heck, wo die Tanks hängen, zu kommen. Doch auf halber Strecke kommt dann eine böse Überraschung. Einer der Astronauten wird von einem Minimeteoriten durchlöchert und stirbt sofort, der zweite kracht mit hoher Geschwindigkeit in den toten Kameraden und reißt sich ein Loch in den Raumanzug. Durch das Vakuum des Alls wird der Astronaut durch das Loch quasi "ausgeschlürft" und stirbt. Nun wird das Raumschiff von zwei Trabanten umkreist, während die zwei verbliebenden Astronauten sich weiter zum Heck vorarbeiten. Doch einer der beiden ist leichtsinnig, wird vom rechten Triebwerksstrahl gebrutzelt und stirbt seinen Heldentod als Menschensteak mit Hülle. Der letzte schafft es schließlich zu den Tanks. Er schließt sich an den Tank an, weil sein Sauerstoff fast leer ist. Aber auch er macht einen Fehler: Er steckt den Schlauch an den Anzug und dreht den Tank zu stark auf. Der Sauerstoff kommt mit 250 Bar Druck aus dem Kasten! Nun wird der Astronaut durch den hohen Druck wie ein Luftballon aufgeblasen, plazt und stirbt. Jetzt sind alle vier tot und es kreisen vier Weltraumleichen am Raumschiff. Mission Tanks fehlgeschlagen.

2 Monate später

Hier kann man bei genauem Hinschauen den Mars schon sehen. Die Sonne blendet aber und ein schwarzes Loch ist aus dem Emo entstanden und saugt alles auf!
Jetzt verdeckt der Mars die Sonne und die Aufregung steigt. Die Landung soll jedoch auf der Sonnenabgewandten Seite stattfinden damit man nicht gebruzzelt wird.

Der Mars ist jetzt bereits als großer Stern zu erkennen. Aber das Raumschiff ist voller Leichen, da die Nahrungsmittel ausgegangen sind und nun als Schimmelfleck in den Verpackungen und Dosen ruhen. Doch zehn Leute haben bis jetzt überlebt, da sie Kanibalismus betreiben und ihre Kameraden einfach aufesssen. Um den Durst zu stillen, werden tote Leichen ausgesaugt und das Blut getrunken. Es stinkt bestialisch nach Verwesung und schimmelnden Lebensmitteln. Das Klo ist auch kaputt und so müssen die zehn Verbliebenen in eine Windel kacken und diese dann ins All schießen, um den Gestank nicht zu riechen. Die Atemluft hat nur noch 8% Sauerstoff und ist somit eigentlich tödlich, doch die Astronauten haben sich daran gewöhnt und halten länger durch als ihre Kollegen. Unterm Bett hat sich jedoch ein blinder Passagier mit einem Sauerstofftank bis zuletzt versteckt gehalten und verbraucht ihn heimlich. Als sie dies merkten, wurde der unerwünschte Gast an Bord ins All geschossen und wurde zu einem schwarzen Loch. Im Cockpit funktioniert außer der Triebwerkssteuerung nichts mehr, da ein eingeschleppter Marder es sich unterm Amaturenbrett gemütlich gemacht und sich die Kabel schmecken lassen hat. Um bei der Landung am Mars weniger Gewicht zu haben, wird alles überflüssige nach draußen verbannt- auch die 790 Leichen. Nun fangen fünf Leute an, das Schiff zu schrubben, um den Gestank wegzubekommen. Die Motivation steigt für die zehn Astronauten, da das Ziel in weiter Ferne schon sichtbar wird.

Der Landeanflug

So sieht der Mars kurz vor der Landung aus.

Jetzt geht es um die Wurst, denn jetzt entscheidet sich, ob die Menschen sich auf dem Mars ausbreiten können oder nicht. Das Raumschiff ist stark beschädigt und wird den Eintritt in eine möglicherweise vorhandenen Atmosphäre nicht überleben. Das bedeutet, dass ein weiterer Außeneinsatz nötig ist. Um jedoch nicht von den Triebwerken gekocht zu werden, müssen sie im Cockpit mit den NOT-AUS- Knopf abgestellt werden, da die Steuerung hinüber ist. Einer geht ins Cockpit und drückt den falschen Knopf- Die Landekapsel wird ausversehen ins All geschleudert. Jetzt ist eine Landung unmöglich, weil das Schiff dabei schrott gehen würde. Jetzt kommen die anderen neun Astronauten und prügeln den Übeltäter mit der Landekapsel zu Tode und der Mars bekommt einen Mond aus gefrorenen Fleisch und Blut. Doch plötzlich fallen alle Triebwerke aus und lassen sich nicht mehr anstellen. Einer der Astronauten versucht diese zu reparieren und fliegt in den Auspuff. Er löst ein paar Schrauben und findet eine defekte Leitung. Er schließt sie wieder an und das Triebwerk geht aufeinmal an. Da der Astronaut sich im Inneren des Triebwerks befindet verdampft er, statt nur zu verbrennen. Auch er ist jetzt als Materie im All zu finden. Jetzt leben nur noch acht Astronauten und es gibt keine Landekapsel mehr. Das bedeutet, dass die Astronauten ohne Kapsel nur in ihren Raumanzügen landen müssen.

Der Eintritt in die Atmosphäre

Die Landung auf dem MArs steht kurzt bevor, wenn nur nicht das Shuttle defekt wäre.

Das Space Shuttle mit den acht verbliebenen Astronauten steht kurz vor dem Eintritt in die Marsatmosphäre und an Bord entsteht wegen des beschädigten Schutzschildes eine große Hitze. Doch auf einmal stellen die Astronauten fest, dass einer noch draußen im All war und versucht hatte, den Hitzeschild zu reparieren. Doch er hat sich einen zurecht gepfuscht, um schneller fertig zu werden, und dadurch einen noch größeren Schaden angerichtet. Der Astronaut war während des Eintritts noch draußen und ging dadurch von der Marsoberfläche gesehen als riesige Sternschnuppe nieder. Jetzt existieren nur noch sieben Astronauten. An den Fenstern kann man Feuer sehen, welches durch das langsame Verbrennen des Shuttles entsteht. Wegen den Treibstofftanks droht die fliegende Blechdose zu explodieren, was die Astronauten aber nicht wissen. Sie versuchen immer noch, das Shuttle zu steuern aber es geht nicht, weil zum einen die Reifen verbrannt sind und zum anderen die Seitenruder und das Höhenruder durchgefackelt sind. Als das Feuer jedoch wegging, explodierte das Shuttle mit einem gewaltigen Feuerball in der Luft und alles wurde umhergeschleudert. Die Atronauten werden dadurch in immer noch 300 Km Höhe in alle Richtungen verstreut. Einer wurde sogar wieder zurück ins All geschossen, wurde durch die gefährliche Sonnen und Gammastrahlung sofort exekutiert und trat danach durch die Anziehungskraft wieder in die Atmosphäre ein und wurde in seinem Raumanzug "gedünstet". Die sechs anderen fliegen im freien Fall richtung Boden. Da es auf dem Mars keine Wolken gibt, können die Astronauten ihr mögliches "Grab" schon aus 200 km Höhe sehen. Der Aufschlag wird in 30 Minuten stattfinden.

Die Landung

So sieht es nach der Landung aus. Hinter dem Hügel liegt ein geschredderter Astronaut! Der Hügel ist somit eine "Mastaba" wie in Ägypten.

Alle sechs Astronauten rasen mit etwa 240 km/h auf den Boden zu und würden wie Vogelscheiße aufklatschen, wenn sie nicht durch irgendwas abgebremst würden. Doch es fliegen auch noch Trümmerteile des explodierten Shuttles umher. Drei Astronauten werden durch ein abgerissenes, aber noch laufendes Triebwerk geschreddert und fungieren als erste Düngung für den Marsboden. Jetzt leben nur noch drei Astronauten, die fangen eine Spanplatte des Shuttles ein und verwenden sie als "Luftbremse", denn es gibt eine dichte Atmosphäre. In 100 Metern Höhe fallen sie immer noch mit 50 km/h richtung Boden. Die Gegend, wo sie landen, ist recht flach und daher hat man eine weite Aussicht auf die Landschaft. Sie ist leer und die dominierende Farbe ist orange, selbst am Himmel. Dann kommt der entscheidene Augenblick: der Aufprall. Ein Astronaut wird bei seinem Bodenkontakt verletzt und sein Raumanzug geht kaputt. Ein riesiges Loch klafft im Helm, durch das der Innendruck entweicht. Und auch der Sauerstoff macht den Abflug. Doch hat der den Aufprall überlebt, kommt jetzt noch ein schweres Trümmerteil des Shuttles angeflogen und gibt ihm den Rest. Die anderen zwei haben die Landung überlebt aber haben kaum noch noch Sauerstoff. Jetzt müssen die beiden ein Camp aufbauen, doch alles ist weg. Jetzt sind sie gefangen auf dem Mars, da keine Raumkapsel mehr da ist, mit der sie fliehen könnten. Wenn die zwei verbliebenen Astronauten bis zum Sonnenuntergang keinen warmen Unterschlupf finden, gibt es gefrorene Astronauten in Hülle.

3 Tage später

Jetzt sieht es fast so aus, als wäre man auf der Erde!

In einer Höhle haben die Astronauten übernachtet, suchten am Tag nach Wasser und fanden welches. Doch das Problem sind die Raumanzüge, denn mit ihnen können sie das Wasser nicht trinken. Danach gingen sie weiter und mussten über eine Bergkette klettern. Dabei fielen beide auf die Fresse und der Raumanzug war im Arsch. Jedoch war eine Atmosphäre vorhanden und sie überlebten es auch ohne Anzug. Sie atmeten die Luft und es passierte zu ihrem Erstaunen nichts. Der Beweis von Sauerstoff war nun stichfest. Beide Astronauten warfen den Raumanzug weg und rannten in Sommerkleidung und 25 Grad Luftemperatur durchs Gelände. Durch die Sonneneinstrahlung schmolz das Eis nun und es verdunstete erstmalig Wasser auf dem Mars. Es bildeten sich Wolken und es begann zu regnen. Somit bildeten sich in den Senken und Tälern große Pfützen und Seen. Es wurde sogar windig. Durch die Freisetzung von Ozon wurde der Himmel zunehmend blau.

Ein Monat später

Kräftige Regenfälle ließen Meere entstehen, auf den Bergen bilden sich Gletscher und der Himmel ist tief blau. Überall fangen Pflanzen an zu wachsen und es wird grün. Tiere und Insekten gibt es jedoch keine, da ihre Entwicklung Milionen Jahre dauert. Die Beiden Astronauten haben sich aus verrosteten Shuttle-Teilen eine Hütte gebaut. Doch der andere litt ständig unter Herzversagen und war somit nur begrenzt lebensfähig. Also wurde er mit einer "Schrottflinte" aus Space Shuttle Resten terminiert. Die Leiche wurde zu schwarzer Erde und es wuchsen Pflanzen. Einer lebt noch aber jetzt sind alle Chancen, eine neue Generation auf dem Mars zu gründen, gleich null. Der letzte Mensch im ganzen Universum war allein auf dem Mars. Jetzt war er der letzte Astronaut auf dem Mars, bekam Depressionen und nahm eine verbotener Weise mitgeführtes Schwert und killte sich selbst. Jetzt ist die Mission Mensch + Mars gescheitert und die Menschheit ist restlos ausgerottet. Kurz nach dem Tod des letzten Menschens verwandelte sich die karge Landschaft in ein grünes Meer aus Bäumen und Tieren. Die zweite Erde entstand, die keine Klimawandel durch Menschen erfahren wird. Jetzt wurde das "Böse" durch einen gezielten Treffer auf den "Stützpunkt" Erde vernichtet und die neue Erde kann sich jetzt so richtig entfalten. Es herrschen dort nun Umstände wie im Himmel nach dem Tod...

Der Mars 1 Jahr später

Auf dem Mars sieht es jetzt so aus, als wäre der Zustand schon seit Jahrtausenden so. Das plötzliche Leben enstand durch das explodierte Shuttle dessen Feuerball das Eis zum schmelzen gebracht hat und somit flüssiges Wasser freigesetzt wurde. Durch das somit entstandene Kohlendioxid wurde ein natürlicher Klimawandel in Gang gesetzt der den Mars auf irdische Temperaturen erwärmte. Der Mars wurde durch die Leiche des Astronauten mit Bakterien und Mikroorganismen "geimpft". Aus ihnen haben sich Pflanzen und Tiere entwickelt von denen einige Lebensformen dem Menschen in Sachen Inteligenz und Aussehen sehr ähneln - den Enschen. Durch das im explodierten Raumschiff enthaltene Pflanzenmaterial konnten riesige Wälder entstehen, die etwa 65% des Planeten bedecken. In den Meeren die maximal 5000 Meter tief sind, zappeln viele hunderte von Fischarten herum. Am Himmel ist das feurige Rot einem sanften Blauton gewichen. Doch für den Menschen ist das Ende gekommen und möge der Mars in Frieden leben.


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