Diverses:Tötet alle Ungläubigen

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Der nachfolgende Artikel könnte deine religiösen Gefühle verletzen oder du könntest gar vom Glauben abfallen. Wenn du in dieser Hinsicht keinen Spaß verstehst, lies bitte hier weiter.

Falls dein fester Glaube unerschütterlich ist, du gar keinen hast oder sowieso schon den Scheiterhaufen vorgeheizt hast, wünschen wir dir viel Vergnügen beim Lesen dieses Artikels.

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Tötet alle Ungläubigen ist eine viel zitierte Stelle aus dem Koran die beweisen soll, dass der Islam eine blutrünstige und primitive Religion ist.

Genauer gesagt ist es die am meisten von Korankritikern zitierte Stelle. Diese Kritiker kommen allerdings auch selten dazu, mehr zu Gewalt auffordernde Stellen zu zitieren, weil sie oft schon kurz nach Beginn ihrer Kritik von einem aufgebrachten Mob getötet und nackt durch die Straßen geschleift werden.

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Tötet alle Ungläubigen ist dabei nur die Kurzfassung (unter anderem) folgender Verse:

  • Sure 2, Vers 191: „Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Totschlag".
  • Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer".
  • Sure 8, Vers 12: „Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab".

Nun gibt es zwei Arten von Moslems:

  • Jene, welche den Islam als friedfertige Religion hinstellen
  • und die, die sich an die wortwörtliche Auslegung des Koran halten.

Durch die eben zitierten Verse lässt sich über die zwei Arten von Muslimen folgendes feststellen:

  1. Die friedlichen Moslems lügen
  2. Die gewalttätigen Muslime verhalten sich genau so, wie es ihnen zweifelsfrei vorgeschrieben wird und sind damit die "wahren" Gläubigen

Was aber kaum jemand bedenkt, ist folgendes:
Als der Koran geschrieben wurde, bzw in den darauffolgenden Jahrhunderten, erlebte die islamische Welt bzw. Kultur ihren Höhepunkt. Hätte man sich damals an die Anweisungen im Koran, alle Ungläubigen zu töten bzw sie zu bekehren gehalten, dann würde es heutzutage vermutlich keine Ungläubigen geben und die Welt würde friedlich und vereint Allah huldigen.

Doch die Moslems verpassten ihre Chance. Diesen Fehler versuchen heute gerade in arabischen Ländern viele Gläubige wieder gutzumachen, indem sie zum "heiligen Krieg" aufrufen. Als intelligenter Mensch kann man ihnen dabei folglich nur Glück wünschen, schließlich haben sie vor eine im Glauben vereinte, friedliche Welt zu schaffen.


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