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Dunkelgeschwindigkeit

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Die Dunkelgeschwindigkeit in Luft, die sog. Luft-Dunkelgeschwindigkeit כ ist die laut der Absoluditäts-Theorie langsamste Geschwindigkeit, die ein Teilchen im Dunkeln erreichen kann. Dies stimmt mit allen Beobachtungen überein: Alles bewegt sich in der Dunkelheit langsamer, Informationen bewegen sich langsamer oder finden Ihren Empfänger nicht, sogar das Licht bewegt sich so langsam, dass es den Weg zum Auge nicht schafft.

Die Dunkelgeschwindigket wurde nach vielen erfolglosen Versuchen von einem ollen Römer im Jahr Elfzehnhundertneun festgelegt.

Verschiedene Exkremente haben gezeigt, dass die Bewegung der Quelle oder des Beobachters eines Dunkelstrahls keine Auswirkungen auf die absolute Geschwindigkeit hat.

Wert der Dunkelgeschwindigkeit

In der 52. Generalkonferenz für Maße, Gewichte und Scheckkartenbetrug wurde der Wert der Dunkelgeschwindigkeit auf ca. 0 ± 0,01 gelegt. Dies entstand durch die Definition des Urmeters durch die Dauer, die die Dunkelgeschwindigkeit für das Zurücklegen eines Meters benötigt, nämlich ca 299792458 Jahre.


"1 Johr isch jeni Daur, die s'Dungl im Vakuum braucht um d' 299 792 458 sten Deil eines Metors zruckzlegga."


Nach dieser Festsetzung hat die Dunkelgeschwindigkeit einen Wert von
299792458 Jahr/Meter bzw 299792458 a/m

Technische Bedeutung

Da sich alle Teilchen und Wellen im Dunkel so gut wie 0 Bewegen, ist sie für die Telekommunikation wichtig. Da die Übetragungen Nachts viel langsamer laufen, versuchen die meisten Leute Ihre Telefonate tagsüber zu tätigen. Beispiel hierfür ist auch die oft vorkommende, träge und langsame Stimme am anderen Ende der Leitung, wenn man sich entschließt doch nachts zu telefonieren. Einzig Internetverbindungen sind nicht betroffen, da in den Leitungen durch den Photoelektrischen Effekt auch Licht entsteht, somit die Information nicht im Dunkel übertragen wird. Da viele Leute dies nicht wissen, nutzen Raubkopierer verstärkt nächtliche Stunden für kriminelle Aktivitäten, da die Serverbelastung nachts viel schwächer ist als tags.

Dunkelgeschwindigkeit in Vakuum

Die Dunkelgeschwindigkeit in Vakuum ist wesentlich geringer als in Materie, da die Dunkelwellen nicht wie Licht Welle und Materie sind, sondern, wie bereits früh auch für Licht angenommen, ein Trägermedium benötigen. Zwar wurde widerlegt, dass dieses Medium der allseits bekannte Äther, oder auch Äther-Wind, ist, der unser Universum füllt und die Bahn der Planeten bestimmt, doch zeigen neueste Experimente, dass es vermutlich das in der Luft reichlich vorhandene Bromtrifluormethan (CBrF3), welches im Vakuum logischerweise nicht existent ist, sein muss.

Historisches

Zum ersten Mal versuchte die Fernsehsendung Galileo Anfang des Jahres 483 a.D. die Dunkelgeschwindigkeit zu messen, jedoch ohne Erfolg. Auch die revolutionären Ideen des damaligen Leiters der Show, Eyman Abnachwalhalla, gaben keine schlüssigen Ergebnisse wieder. Einzig die Tatsache, dass die Dunkelgeschwindigkeit unendlich sein kann, wurde damals bestätigt, als Forschern die unendliche Beschränktheit Eymans aufgefallen war, was sie mit dem absoluten Stillstand des Gehirns gleichsetzten. Man nimmt auch heute an, dass bei manchen Menschen zu wenige Gedankenblitze den Hohlraum über dem Hals erhellen, und somit die Übertragung der Informationen in den Nervenbahnen wegen der Langsamkeit in der dortigen Dunkelheit zum Stillstand gebracht wird.

Erst viel später, im Dezember 483 a.D. gelang es einer kleinen Gruppe von Menschen die Dunkelgeschwindigkeit vorherzusagen und anschließen experimentell zu bestätigen. Mit dem sog. Miller-Jowowitsch-Experiment wurden Teilchen mit einem großen halbdurchlässigen Schirm, genannt 'Umbrella', abgelenkt und Verzögerungen der Teilchen die durch das Dunkel hinter dem Schirm geleitet wurden im Vergleich zu den Teilchen, die abgelenkt über mehrere Schirme durch das Licht flogen, festgestellt.

Dunkelgeschwindigkeit im Alltag

Die speziellen Eigenschaften dieser Geschwindigkeit finden im Alltag eine Vielzahl von Anwendungen.

Beispielsweise treten im amerikanischen Baseball vermehrt Fälle auf, in denen Zuschauer die Fluggeschwindigkeit des Balles mit einer in Taschen mitgeführten Taschendunkel beeinflusst haben. Die Geschwindigkeit des Balls wurde kurz vor dem Schläger auf gegen 0 reduziert, sodass er auf einen quasi in der Luft stehenden Ball eindreschen konnte. Damit einhergehende Fälle von Wettbetrug werden bereits überprüft. Um solchen Effekten entgegen zu wirken, werden die meisten Sportstätten sowie Rennbahnen per Flutlicht "Zwangsilluminiert", damit eintretende Effekte der Dunkelheit den regelkonformen Ablauf der Events nicht behindern.

Ebenfalls bei Magiern finden die Effekte Verwendung. Wenn beispielsweise ein Magier einen Ball in das Dunkel in seinem Zylinder wirft, bewegt er sich mit der Geschwindigkeit v = 0. Wenn der Magier dann den Hut umdreht, fällt der Ball nicht hinaus, da er den Hut nicht lange genug umdreht und der Ball zu langsam ist.

Werke

  • "Erläuterungen zur Dunkelgeschwindigkeit ohne Ergebnisse" - E. Abnachwalhalla (483 a.D.)
  • "Jahrbuch der Konferenz für Maße, Gewichte und Scheckkartenbetrug - Jahrgang 54" - Gesellschaft für maßlosen Betrug
  • "Physik, Sekundarstufe II" - Schulbuch des Stunk Verlages für Schüler im Jahr 1996

Zitate

  • "Dieser blöde Schirm hat ein Loch!""Das ist vernachlässigbar" - Miller zu Jowowitsch bei Ihrem Experiment

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