Eidesstatt

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Eidesstatt ist eine kleine Kreisstadt in Brandenburg an der Grenze zu Mecklenburg-Vorpommern. Die Stadt erfreut sich bundesweiter Bekanntheit aufgrund der Eidesstattlichen Erklärung, einem viel jedoch zumeist falsch zitiertem und für gewöhnlich auch nicht als solches kenntlich gemachtem Pamphlet über Zuhilfenahme von Fremdleistungen. Böse Zungen behaupten, dass sogar Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenberg diese Erklärung, natürlich versehentlich, plagiierte.

Eidesstatt befindet sich schön gelegen in den Sumpfgebieten des Eides, einem kleinen Alpinen Gebirgsfluss dessen Quelle in Polen verortet ist. Die gute Verkehrslage der Stadt, bedingt durch den Eides, brachte bereits 1996 großen Reichtum von dem sich die Stadt bis heute nicht erholen konnte.

Die Einwohner sind stolz darauf seit je her keinen Bürgermeister zu wählen. Stattdessen haben sie schon bei Stadtgründung ein Rotationssystem eingeführt bei dem der tägliche Alkoholkonsum die Chance vergrößert Bürgermeister zu werden. Zu besonderer Bekannheit brachte es dabei der bei den Eidesstättern heute noch beliebte Hans Müller-Schmidtt (Amtszeit: 17. Januar 2003 - 2. März 2001), der bei einem Spaziergang den Eides zufällig hinter der mittelalterlichen Stadtmauer aus dem Jahre 1982 entdeckte. Im Volksmund wird der Eides daher auch Müller-Schmidtt-Fluss genannt. Die seitdem jährlich ausgetragen Müller-Schmidtt-Eides-Entdeckungs-Spiele am 29/30. Februar sind ein beliebtes Ausflugsziel für Assioziale und Trunkenbolde aus dem gesamten Umland. Am Abend des 30. Februars enden die Spiele mit einer traditionellen Massenschlägerei.

Eidesstatt ist bekannt für seine Moorleichen, welche von Kennern besonders gerne zum Frühstück verzehrt werden. Mit einem Tupfer köstlichen Kunsthonigs werden sie jedoch auch zu jeder Tageszeit in der ganzen Eidesstätter Region genossen.


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