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Eltern

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Eltern bei dem was sie am besten können: meckern.

Als Eltern (auch: Erzeugerfraktion) bezeichnet man seit dem Mittelalter Paare, die wegen 20 Minuten Spaß (Vorspiel mit eingerechnet) Menschen in die Welt setzen. Die Menschen möchten zunächst nur an Songcontests teilnehmen, später lesen sie zwanghaft die BILD-Zeitung. Zur Strafe müssen die Eltern für den Rest ihres Lebens unter diesen sogenannten Kindern leiden. Eltern sind meist über 30 Jahre alt, sehr verkalkt, frustriert, geltungssüchtig und haben eine besonders ausgeprägte Inkompetenz gegenüber modernen Medien (siehe PC).

Allgemein

Wenn ein arbeitsloses Hartz IV Paar auf der Suche nach einer alternativen Einnahmequelle ist, dann entscheiden sie sich meistens für ein Plagebalg, um das Monatseinkommen 18 Jahre lang um gut 300 zu erweitern. Sobald das Kind lernt zu verstehen, wird ihm von den Eltern klar gemacht, wie teuer sein Unterhalt doch ist. Während sich die Anschaffung der alternativen Einnahmequelle in den ersten Jahren lohnt, nimmt der Gewinn dieses Nebengewerbes mit dem Wachstum der Kinder kontinuierlich ab.

Heutzutage werden Kinder bewusst gezeugt,um sie für finstere Machenschaften zu missbrauchen. Ihr Plan: Die systematische Massenvernichtung von Videospielen! Sie verbieten ihren Kindern (also ihren Untertanen) wozu sie Lust haben. Sie können das komplette Leben des Kindes bestimmen und es sogar bestrafen wenn es rebelliert. So wird der mögliche Aufstand im Keim erstickt. Tipps für eine redliche Erziehung finden Eltern bei den redlichen Christen.

Die Eltern sind ein sehr verbreitetes Produkt, unter den Erwachsenen. Diese stecken alle unter einer Decke. Sie haben sich zusammengeschlossen und ein sogenanntes "Gesetz" geschrieben. Darin steht viel unverständlicher Mist, der im Grunde genommen nur eine Aussage hat: Eltern (bzw. Erwachsene) dürfen alles und die Kinder nichts!

Nachts wenn man sich seinen Mitternachtssnack abholen will, trifft man sie meistens nackt in der Küche an. Sie haben keine Essmanieren: Sie essen das Essen (lecken, schlecken) gegenseitig von ihrem Körper ab, anstatt anständig von einem Teller.

Zeichen, dass Eltern im Zimmer waren

Mutter

  1. Die mit Samenflüssigkeit verzierten Bettbezüge sind abgezogen, das Bett ist frisch bezogen.
  2. Die Internet-History ist gelöscht(hauptsächlich Pornoseiten).
  3. Man findet rein gar nichts mehr in der jetzt herrschenden Ordnung.
  4. Die mit Samen getränkten Taschentücher sind nicht mehr auffindbar.
  5. Das Hintergrundbild stellt nicht mehr Jessica Alba dar - nun ziert das Familienfoto von vor drei Jahren den Bildschirm.
  6. Das Playboy-Poster wurde umgedreht, nicht selten ist es plötzlich spurlos verschwunden.
  7. Der Shisha-Tabak wurde durch Omas Kräutertee ersetzt.
  8. Der Raum riecht nach einem Blümchen-Raumerfrischer.

Vater

  1. Alle Schränke sind geöffnet, da der Vater nach Zigaretten gesucht hat.
  2. Er hat sich den Laptop geborgt (führt zu Punkt 3).
  3. In der Internet-History sind 42 neue Pornoseiten aufgelistet.
  4. Die Unterwäsche der Freundin ist nicht mehr auffindbar.
  5. Hefte mit freizügigen Damen sind verschwunden.
  6. Die Maus deines Computers liegt links neben der Tastatur.
  7. Dein Türgriff klebt.
  8. Ein Vater-Sohn-Gespräch wird geführt.

Typische Verhaltensweisen beim Eintritt in die Zimmer der Untertanen

  • Vater kommt (wie immer) gestresst von der Arbeit. Er hatte (wie immer) sehr viel zu tun. Vater geht sofort ins Kinderzimmer (aber nur vier Schritte), sieht sich um, schüttelt den Kopf, brüllt sofort los und zwingt zum Aufräumen.
  • Mutter kommt (wie immer) gestresst von der Arbeit, macht vier Schritte ins Zimmer, sieht sich um, schüttelt den Kopf, versucht zum Aufräumen zu bewegen, aber schafft es nicht. Kind ignoriert Mutter, Mutter weint, Vater kommt, verprügelt Kind, Kind weint, Kind beginnt aufzuräumen, Mutter freut sich, Eltern haben Sex.
  • Eltern mögen die Musik der Kinder nicht. Sie sehen sie, sie nehmen sie einfach mit und verstecken sie. Falls es Metal war, sehen die Kinder sie nie wieder.
  • Mutter kommt ins Zimmer, schreit rum: "Wann machst du mal wieder was für die Schule?", Kind sagt "Oh sorry, hast du was gesagt?" sie fängt an zu weinen redet zwei Stunden von der Zukunft des Untertanen, verlässt das Zimmer und das Kind fragt sich: "War da was?"
  • Mutter kommt ins Zimmer labert rum: "Wann gedenkst du ins Bett zu gehen?" Kind: "Morgen...."
  • Mutter kommt ins Zimmer, sieht das der Untertan am PC ist und fängt an zu schreien, dass dieser gefälligst weniger Zeit im Internet und mehr Zeit an "Der frischen Luft" verbringen soll. Untertan reagiert genervt, macht nicht was sie will. Mutter wird wütend, nimmt Computer und gibt "Computerverbot" für die nächsten Jahre. Danach geht sie in ihr Zimmer und schreibt auf ihrer Eltern - Kinder Homepage, wie schlimm ihr Untertan nicht geworden ist. Freut sich dann daran, das ihr 5000 Mütter, die sie nicht kennt, bestätigen das ihr Kind genau so schlimm ist und fühlt sich stolz, da sie in ihrer Erziehung anscheinend doch nicht alles falsch gemacht hat.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso