Eschwege

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 01.07.2011

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Eschwege (Äschewei)
Unsere Stadt soll schöner werden!
Wappen Deutschlandkarte
Wappen Eschwege.png Eschwege Location.png

Allgemeine Daten

Bundesland Hesse
Landkreis Äschewei
Postleitzahl 0815
KFZ-Kennzeichen ÄSW

Geographie und Bevölkerung

Höhe 10m üNAW (über Normal Ahle Wurscht)
Fläche 6,34m²
Einwohner man vermutet mehr als 10
Bevölkerungsdichte schätzungsweise so mitteldicht

Stadtverwaltung

Webpräsenz www.kaff-an-der-werra.exe
Bürgermeister Alexej Heppner (EZP)
Internet-TLD .exe

Eschwege (didaktisch richtiger: Äschewei) (lat.: fraxini lima) liegt als Kreisstadt des Kreises Äschewei im Herzen Deutschlands im Nordosten von Hesse.

Geografie

Das Kaff liegt an einem Bächlein namens Werra im Schatten des Uralgebirges nordwestlich des Kiesteichs und östlich der Nordsee. Die nächste hässliche Großstadt ist Kassel (ca. 45min mit dem Traktor).

Nachbargemeinden

Eschwege hat zwei Nachbargemeinden: Zum Einen das Grenzgebiet Dunkeldeutschlands und zum Anderen das Luxus-Skigebiet Meißner, bekannt durch seine ehemalige Klapsmühle und seine berühmt-berüchtigte 256 m lange, schwarze Piste, wo unter Anderem der ehemalige thüringische Ministerpräsident Althaus eine unschuldige Skifahrerin plättete und auch der Neffe John F. Kennedys, Michael LeMoyne Kennedy, seinen 8m Schwanz um einen Baum wickelte.

Klima

Die Region Äschewei besticht klimatisch vor allem durch ihre massiven Tequila-Niederschläge. Anonsten bleibt das kleine Kaff vom Wetter verschont, weil die Einwohner so hässlich sind,dass sich das Wetter denkt: ich verpiss mich mal!

Ansonsten ist das Wetter größtenteils so interessant wie ein umfallender Sack Reis in China.

Fauna

Im Gegensatz zur Flora schreibt man Fauna mit einem "n".
Experten schreiben "Fauna" sogar ganz ohne "r", auch wenn diese Schreibweise erst mit der letzten Rechtschreibreform eingeführt wurde. Diese wurde in Eschwege bereits 4 Jahre nach der Gesetzesverabschiedung offiziell eingeführt.

Zur Fauna Eschweges gehören vor Allem große Herden schwarzweißer Rindviecher (welche auch auf dem Stadtwappen abgebildet sind)und hin und wieder einen Spazie4rgang durch die Stadt unternehmen, sowie eine mickrige Population von Halbdackeln und Unmengen hässligen Bodychange-usern.

Wappen

  • Das Wappen zeigt ein weißes Gebäude mit spitzem Dach vor einem rötlichen Hintergrund. Davor ein blauer Weg, der zusammen mit dem Escheneber, der auf diesem Weg herumlatscht als redende Elemente den Städtenamen darstellen. Der Escheneber ist gehörnt, was nicht etwa für die Wehrhaftigkeit der Stadt steht, sondern nur zeigen soll, an welcher Seite des Tieres vorne ist. Weiter sind Sonne und Sterne am Himmel zu sehen, womit eine in Eschwege vorkommende Besonderheit dargestellt wird. Immerhin hat das Gasthaus "Zur Sonne" paradoxerweise die ganze Nacht offen, während die Videothek "Threestars" auch tagsüber geöffnet hat. Das Wappen hat man in die Stadtsatzung gemalt, um die Kreativität zu beschneiden und zu verhindern, dass irgendwelche dahergelaufenen Möchtegerngrafiker sich fragen, warum wohl der Himmel rot ist und das Wappen einfach eigenmächtig umgestalten. Leider gehört die Stadtsatzung von Eschwege nicht gerade zu den Bestsellern und es ist auch keine Untertreibung, zu behaupten, dass dieses Buch zu den am seltensten gelesenen Büchern Deutschlands gehört.

Sportveranstaltungen

Jeden Monat gibt es eine Einführung in Sachen Geocaching. Zu Deutsch: Dippensuchen in Stadt, Wald und Wiesengelände. Da bekommt jeder einen elektronischen Wegweiser um den Hals und wird sozusagen in das Geheimnis des Büchsensuchens eingeführt. Typische Körperhaltung dabei: Leicht nach vorn gebeugter Oberkörper, rechter oder linker Arm leicht angewinkelt, jedoch mit ausgestrecktem Unterarm, suchend und den immer mehr auftretenden Hundehaufen ausweichend, ständig auf der Suche, nach Wasserdichten Behältern. Nach erfolgreicher Einweisung dürfen die infizierten Geocacher, selbst auf die Jagd gehen. Unter der Aufsicht des Rottenführers, wird auch ein Jeder brav vom selbigen gelobt und bekommt sein Leckerli.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso