Eurofighter
Der Eurofighter ist eine von der Firma voestalpine AG entwickelte Politikergemeindschaft, die um den Erhalt des Euros kämpfen. Sie werden zur Erhaltung des Euros in Griechenland und zur Überwachung des Staatshaushaltes eingesetzt. Von vielen Bildzeitungslesern werden die Eurofighter als die ultimative,unübertreffliche Pleite angesehen.
Inhaltsverzeichnis
Zusammensetzung des Eurofighters
Der Eurofighter bezieht seine Kampfeskraft aus unterschiedlichen Bereichen:
Genetik
Der Eurofighter ist ein Zuchtprodukt. Wo herkömmliche Menschen von etwa zwei bis maximal fünf Vätern und einer Mutter abstammen, hat er eine Vielzahl an Vätern und Müttern, welche allesamt als große Krieger angesehen werden.
Zu ihnen gehören unter anderem:
Jedem der Kandidaten wird nur das beste Genmaterial entnommen, die DNA Doppel-Helix Stränge aufgetrennt und danach nach patentiertem Rezept in Handarbeit von bei der Arbeit Volkswaisen singenden, in traditioneller Tracht arbeitenden Mühlviertler Bäurinnen neu verzwirbelt. Die entstehenden Super-Chromosomen werden in eine vom amtierenden Verteidigungsminister befruchteten Eizelle eingepflanzt, die sich danach in der Gebärmutter einer preisgekrönten Lipizzaner-Stute ausgetragen wird. 9 Monate später entschlüpft der Eurofighter bereits voll überlebensfähig und kampfbereit einem Ei.
Ausrüstung
Der Eurofighter kann nach belieben bestückt werden. Zu seiner Standardausrüstung gehören:
- Lederhose sowie Lodenjacke und Steirerhut mit Gamsbart, festes Bergschuhwerk sowie hohe Wollstutzen
- Kettensäge
- portables Schnapsfaß (Treibstoff)
- Rettichspray (Pfefferspray-Ersatz)
- Kavalleriesäbel
- Kartoffelkanone
- Schweizer Taschenmesser
- Telefonkabel
- kleines rosa Mützchen das die Triebwerke schön warm bleiben
- extra starker Pinkelstrahl
- Fernglas mit eingebautem Laserpointer
Ausbildung
Der Eurofighter wird in verschiedensten Disziplinen aus den bereichen Kampf, Überleben und gesellschaftliche Umgangsformen trainiert, welche aus ihm einen beinahe unbesiegbaren Gegner machen. Zu seinen Kampftechniken gehören die der Kneipen- und Feuerwehrfestschlägerei, Fußball und Walzertanz.
Zu seinen Verteidigungstechniken gehören feuchte Aussprache, wienerischer Dialekt, gepflegte Konversation über meta-, proto- und postphilosophische Themen, das auswendige Rezitieren von Nestroys gesammelten Werken und das vorsingen der aktuellsten Starmania-Hits.
Zu seinen Überlebenstechniken gehören eine sensationell hohe Blutalkoholtoleranz, welche es ihm ermöglicht, selbst in kältesten Nächten im Freien übernachten zu können, eine fundierte Schifahrerausbildung via TV, sowie die Fähigkeiten, alkoholisiert Kraftfahrzeuge in Betrieb nehmen und sich wochenlang nur von Wienerschnitzel mit Erdäpfelsalat ernähren zu können.
Eine weitere bemerkenswerte Fähigkeit des Eurofighters ist, mittels Alkoholinduktion in eine Art Berserkermodus zu gelangen, welche ihm weitere Fähigkeiten verleiht und ihn so wahrhaft unbesiegbar machen:
- Selbstheilungskräfte, die ihn sogar wieder zum Leben erwecken können
- Außerkraftsetzen jeglicher Schmerzgrenzen
- Unverwundbarkeit gegenüber vernünftigen Argumenten
- gigantische Erektionen
Die Ausbildung des Eurofighters geschieht an öffentlichen Schulen, welche das ursprünglich zartbesaiteten Gemüt in wenigen Jahren in eine rasende Mordmaschine verwandeln.
Einsatz in Österreich
Der Eurofighter wird in ganz Österreich nicht nur im Heer und der Exekutive eingesetzt, sondern bewegt sich auch in einer Art Geheimagentenfunktion der Geheimpolizei getarnt in der Zivilbevölkerung. Man schätzt, dass sich in Österreich auf diese Weise bis zu 6.000.000 lizenzierte Eurofighter aufhalten. Österreich gehört deshalb, gemessen an der Einwohnerzahl, zusammen mit dem Vatikan, Burgenland und Schweden zu den am stärksten militarisierten Staatsmächten der Welt, noch vor den Osterinseln und Sizilien. Allerdings ist der Eurofighter ein derart streng gehütetes militärisches Geheimnis, dass es weder genaue offizielle noch inoffizielle Unterlagen oder Aufzeichnungen über die Anzahl oder Identitäten vorliegen. Bekannt sind diese Informationen einzig dem Bundespräsidenten, der sie mittels Übertragung von Körperflüssigkeiten an seinen jeweiligen Nachfolger weitergibt.
