Fachschule für Tischler

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Die Fachschule für Tischler zählt sich zu den berufsbildenden unteren Schulen, und bildet zusammen mit der ihr nah verwandten Baumschule den Bodensatz der österreichischen Bildungslandschaft. Durch die zu hohen Ansprüche der andere FachschuleÖn, und den rapiden Verschwinden der mittelständischen Tischlerbetriebe, wurde mit diesem Schultyp einerseits ein soziales Auffangnetz für jeden alkoholkranken Konkurs-Tischler geschaffen, andererseits ein Forum für alle Kinder und Jugendliche die zur Kaste der Unberührbaren gehören eröffnet. Die Fachschule für Tischler wird mit der Mutter aller Prüfungen beendet, die berühmt berüchtigte Abschlussprüfung. Die erfolgreichen Absolventen der Fachschule, enden zumeist lebenslang als AMS-Kursbesucher, oder als Lehrer an der Fachschule.

Entstehung

Hier zu gibt es verschiedene Theorien, doch höchstwahrscheinlich fand die Fachschule für Tischler ihren Ursprung im großen Massensterben der Handwerksbetriebe. Da durch chinesische Billigprodukte der "Fachmann" ,der liebend gerne die Kundschaft mit exorbitanten Preisen über den sprichwörtlichen Tisch gezogen hat, verdrängt wurde, lebten viele selbsternannte "Fachmänner" auf der Straße und ernährten sich vom Zivilisationabfall. Zu ihrer Rettung kam ein Schwarm besonderer Individuums, die soeben zum fünften Male die Aufnahmeprüfung der Baumschule nicht geschafft haben, vorbei, und schlossen sich der Gemeinschaft der in der Wirtschaft Gescheiterten an. Mit geeinten Kräften und einer Handvoll Eurocent-Münzen mieteten sie sich in den Keller der "Höheren technischen Lehranstalt" ein, wo sie bis heute zwischen Rattenexkrementen und der Dekoration des Maturaball 1970 ihr trauriges Dasein fristen.

Schulphilosophie

Die Philosophie dieser Anstalt ist durchdrängt mit infantilen Phrasen die sich nur um das Thema Holz kreisen, andere nicht fachliche Weltanschauungen werden gnadenlos eliminiert, und durch fachliche Ergüsse ersetzt. Das "fachliche Weltbild" reicht von der Hobelbank bis hin zum großen Saal der Maschinen, der endlos erscheinende Korridor zur Aula haben nur die mutigsten Fachschüler bereist, und sie wussten von unzähligen Klassen und Abteilungen zu berichten, von attraktiven Mädchen und Toiletten die nicht aus einem alten Leimtopf bestehen wurde eifrig berichtet, aber da diese Thesen gegen das Werkstättenrecht waren wurde von den "intellektuellen" Führern das "Konzil zum Lackraum" abgehalten, wo der Ketzer wergen Werkstättenzersetzung angeklagt und zu hundert "Holz unser" verurteilt wurde.

Schüler

Die Fachschule bietet ein breitgefächertes Samelsurium von verkrachten Existenzen die von der Gesellschaft verstoßen wurden, und in dieser Lehr-"Anstallt" einen neue geistige Heimat gefunden haben. Es folgt eine schematische Auflistung von Charakteren die in jeder Klasse auf zu finden sind.

Der gruselige Fettsack

Er ist meist über 1.80 groß und mindestens zwei Meter breit. Er zeichnet sich durch die größten Brüste der Klasse aus, und präsentiert diese auch gerne durch seine 2 Nummern zu kleinen weisen und nassen T-Shirts. Er hat eine Vorliebe zu militärischen Gerät die groteske sexuelle Formen annimmt. Dieser Charakter zählt zur fachlichen "Elite".

Der Pseudocoole

Er ist 1.30 groß und leidet daher unter erdrückenden Komplexen. Die versucht er durch knallhartes Kampftraining in Kibotu (Kinder-Bodenturnen) zu kompensieren.

Der Gangster

Er wohnt dort wo sich noch Fuchs und Hase gutenacht sagen, doch er ist der Härteste in der Stadt. Er liebt es Airmax und einen „Jogger“ vom Kik-Ramschtisch zutragen, und weil er äußerst gering bestückt ist, sind die einzigen sexuellen Erfahrungen die er sich erhoffen kann, der passive Akt beim Geschlechtsverkehr im Knast. Dieser Charakter tritt so ziemlich in jeder Fach-„Schule“ auf.

Der Fachmann

Den „Fachmann“ erkennt man durch sein lebensgefährliches Übergewicht, er ist nicht im Stande einen zusammenhängenden Satz zu artikulieren, deswegen ist er in seinem nicht vorhandenen Sexualleben eingeschränkt. Wissenschaftler der Oxford Universität vermuten das der „Fachmann“(aka. „Hey du hinter den Büschen!“) sich durch eine Mischung aus „Sabber“ und Holzspäne fortpflanzt. Er zählt zu den eifrigsten Schüler dessen ganzes Vokabular zu 99.99999999% aus Fachwörtern, wie „Spatze“, „Pfuschen“, „Hartz 4 zahlt mein Bier“, und dem Klassiker unter dem ganzen Nonsens “Der Hobelbankdirektor hat immer recht“.

Die Vogelscheuche

Diesen zwiespältigen Charakter, der über ein äußerst abstoßendes Antlitz verfügt, kleidet sich am liebsten in einen Kartoffelsack als Hose und in einen Pullover der als uralten Vorhangresten zusammengeflickt wurde. Wenn diese ekelerregende Person am Morgen aus dem stinkenden Kanalisationssystem kriecht, versucht er tunlichst nicht die normale Menschheit mit seiner traurigen Anwesenheit zu stören.

Die eiserne Jungfrau

Sie zählt zu den letzten (unfreiwillig) unberührten Blumen unserer Breiten. Sie ist von kleinen Wuchs, um ihre natürliche Unschönheit zu betonen pflegt sie es, ihre Haare monatlich zu waschen und mit wohltuenden Kuhdung zupflegen. Da der Geruch eines Menschen laut der Naturwissenschaft maßgeblich an der Partnersuche beteiligt ist, wechselt die ihre Bekleidung so gut wie nie. Der ekelerregende Geruch der dadurch entsteht, erinnert Weltenbummler bestimmt an den weltgrößten Fischmarkt in Tokio.

Der Einzeller

Der Einzeller zählt sich zu dem dümmsten was auf Gottes grüner Erde atmet. Er ist das Produkt eines missglückten Experiments der Evolution. Da er die Hirnaktivität einer Amöbe aufweist, scheitert er schon an anspruchsvollen Rechnungen wie an 5+13, des weiteren ist dieses verkommene Individuum nicht in Stande korrekt seinen Namen zu schreiben, was im Leistungsdurchschnitt der Klasse liegt. Durch seine irratonale Liebe zu Holz zählt er den Hoffnungsträger der gesamten Fachschule.

Lehrer

Die sogenannten "Fachlehrer" besser bekannt als Bahnhofspenner oder Langzeitsarbeitslose, sind meist Personen die in der real existierenden Wirtschaft gescheitert sind, und vom AMS in die Fachschule verdonnert worden sind. Obwohl die meisten Lehrer schwer alkoholkrank sind und deswegen zu spät oder gar nicht im "hoch intellektuellen" Unterricht erscheinen, gibt es äußerst nennenswerte Charaktere die in diesem Beitrag Erwähnung finden müssen.

•Der Motivierte: Er ist der einzige der Stolz auf seinen Sozialschmarotzerberuf ist, während andere wegen der Minderwertigkeit der Fachschule und des Fehlen der Möglichkeit, seine Familie selbst zu ernähren vor Scharm im Boden verschwinden würden, kämpft dieser auf verlorenen Posten um die nicht vorhandene Ehre der dieser Sonderschulvariante der Baumschule. Dieser groteske Charakter liebt es sich selbst reden zuhören, und während er seine „Schüler“ die seiner Perversion zu Gänze ausgeliefert sind, mit unnützem pseudo-fachlichen Wissen zwangsbeglückt, kann es vorkommen das er sich währenddessen der geistigen Onanie ergibt.


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