Franz Kafka

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Franz Dracul Kafka, † 1952

Franz Kafka, ungeheuerlicher Liechtensteinischer Schriftsteller, * 3. Juli 1883 in Transsylvanien, † 32. September 1924 (Ort unbekannt), wurde für einen Österreichischen Literaten relativ bekannt.

Leben

Franz Kafka war schon in jungen Jahren in einem bayerischen Knabenchor für Minderjährige, was ihm jedoch auf verschiedene Arten nicht gut bekam (geile Priester, Katholizismus). Ständig musste er unter Zwang der Eltern gegen seinen Willen singen, etwas, was er später literarisch als "barbarische Zeit der hemmungslosen Drangsalierung durch höhere Mächte des Bösen" beschrieb.

Das Böse begleitete ihn fortan auf jedem Schritt, den er tat. Er nahm sogar selber die Gestalt des Bösen an: Seine Augen wurden immer dunkler, seine Wangen hohl und spitz. Er bekam schauderhafte Ohren, sein Körperbau deformierte sich, seine Stimmlage wurde bizarr und unwirsch. Er begann auf seine Mitschüler und Lehrer eine abschreckende Wirkung auszuüben, mit der Folge, dass er ein leidvolles Außenseiterleben führen musste. Er fing an, sie alle zu hassen. Und die Mitschüler hassten ihn.

Um diese schrecklichen Erlebnisse zu verarbeiten, widmete er sich fortan der Literaturproduktion. In einem seiner bekanntesten, bezeichnender Weise autobiographischen Werk , die Verwandlung schrieb er über sein Leben:

"Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Er lag auf seinem panzerartig harten Rücken und sah, wenn er den Kopf ein wenig hob, seinen gewölbten, braunen, von bogenförmigen Versteifungen geteilten Bauch..."

und meinte damit seine eigene, jedoch auch von einer schweren psychischen Erkrankung geprägte, leidvolle Erfahrung: Die Verwandlung von einem normalen Jungen in eine unvorteilhafte Schreckensgestalt.

In einem weitern bekannten Werk die Versteifung verarbeitete er auch seine Probleme mit der Pubertät. "Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er in seiner Körpermitte eine Versteifung, die wie das Schwert der Freiheitsgöttin emporragte." Als Ursachen für Kafkas Bindungsangst vermutet man Impotenz (Deine Mutter ) und Homosexualität ("HAH, GAY!", Chang aus der TV-Serie 'Community').

Diese Erfahrung, sowie seine Abneigung gegenüber Vegetariern, hat er vor allem in seinen bekannten Werken "Alles Banane" und "Auf der Geilerie" verewigt.

Gegenwart

Noch heute leiden Schüler auf der ganzen Welt unter Kafkas Geschichten, weil sie die schweren, durch Kafkas Erlebnisse geprägten Texte lesen und interpretieren müssen, was dem psychisch Gesunden mitunter unmöglich ist. Das liegt vor allem daran, dass Kafka bei der Herstellung seiner Texte ziemlich abgefuckt war. Das ganze Leben war für ihn ein großer Graus, was deutlich an seinen teilweise konfusen Texten zu erkennen ist. Seine Texte entstanden größtenteils im Rahmen psychotischer Episoden, die in Selbstmordversuchen und einem Abtransport ins Irrenhaus gipfelten. So wird z. B. in seiner bekannten Parabel "Kleine Fabel" eine verirrte, sympathische Maus nach Ablass des nicht besonders hilfreichen Kommentars "Du musst nur die Laufrichtung ändern" von einer Katze hinterrücks aufgefressen. Eine Aufforderung zum Suizid? Was soll der Schüler nur damit anfangen?

Diese sich äußernde, dem Leben gegenüber kritische und verachtende Einstellung Kafkas, ist der heutigen Jugend sowie der gesamten Gesellschaft eher fremd. Sie wollen einfach ihren Spass haben, was durch den Einfluss diverser Rauschmittel und der anspruchsvollen Medien- und Musik-Landschaft (z.B. Jugendgericht, RTL, Hip Hop) nicht besonders schwer fällt. Demzufolge ist es nur noch lästig, sich mit irren Spinnern wie Kafka zu beschäftigen. Aus der heutigen Sicht eines durchschnittlichen Jugendlichen war er einfach nur "ein Spacken, der keine Freunde und Eier hatte" (Zitat eines Schülers der Rütli-Schule).


Noch immer gibt es bis heute Lehrer, die Kafka vergöttern und ganze Ladungen von Büchern Kafkas mitschleppen, und den armen Deutschschülern versuchen, ihn an die Nase zu binden.

Werk

Kein Werk (Gott sein Dank)


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