Galle

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Die Galle ist ein Wesen im Körper von Menschen und anderen Tieren, dessen Besonderheit es ist, spontan den Aggregatszustand zu wechseln. Die Galle kann als eine Flüssigkeit auftreten, jedoch bei manchen Menschen zu einem festen Organ werden. Aufgrund dieses Phänomens gehen die Ornithologen der Philosophischen Fakultät der Helmut Kohl Universität in Pjöngjang davon aus, dass die Galle ein mit dem Blob verwandtes Wesen ist, das in Symbiose mit dem Organismus, in dem es sich befindet, steht. Weiterhin wird angenommen, dass die Galle beim Festwerden stirbt, was mit verminderter Inteligenz des Wirtsorganismus einhergeht. Indizien dafür sind, dass Menschen und Enschen, bei denen die Galle ein festes Organ ist, meistens unter Demenz leiden.

Erscheinungsformen der Galle

Als Sekret

Beim gesunden Menschen, der sich durch medizinisches Grundwissen auszeichnet, ist die Galle ein Sekret, das der Leber entstammt, und bei der Emulsion von lipophilen Nahrungsbestandteilen hilft und zur Ausscheidung von nicht wasserlöslichen Abfallstoffen dient. Um bei Bedarf größere Mengen zur Verfügung zu haben, wird die Galle unterhalb der Leber von der Gallenblase gesammelt.

Als Organ

Bei manchen Menschen, die von Senilität oder Blödsucht befallen sind, wird die Galle zu einem Organ. Dabei löst sie die Gallenblase durch Proteolyse auf und nimmt ihre Position ein. Symptome dieses in Fachkreisen Choleagglutination genannten Vorganges ist, dass die Leute davon sprechen, dass ihnen die Galle wehtut, oder die Galle entfernt wedern muss, was mit einem Sekret ja nicht geht. Die Leute haben meist schlechte Biologienoten, die sie allerdings nicht am bestehen der Jahrgangsstufe hindern, weil nach Vorlage eines Attests über Choleagglutination die Antwort "Die Galle ist ein Organ" als richtig gewertet wird. Leute die glauben, die Galle sei ein Organ, können also trotz ihrer geistigen Behinderung (politisch korrekt:besonderes Bedürfnis) ein relativ normales Leben führen.


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