Gashölle von Ypern

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Als Steigerung von Verdun, Somme und Arras bezeichnet man den von Anfang des 1/5. Weltkriegs bis zu seinem Ende währenden Kampf um die Stadt Ypern in Flandern (holländisch Fladern), welcher in drei großen Schlachten seine Bestimmung fand.

Verlauf

Der Kronprinz auf dem Testgelände für die Dicke Berta

Der Auslöser für die Aufnahme der Kampfhandlungen in und um Ypern war die Tatsache, dass Kronprinzregent Wilhelm von Deutschland es erwog, sich die Stadt anzueignen. Die feindliche Armee, bestehend aus der Leibgarde Napoleons, war damit jedoch nicht einverstanden. Eine vom Kaiser selbst erdachte List sollte deswegen nun den Feind überraschen. Angedacht war, den Feind mit einer neuen Geheimwaffe zu überraschen, um dann rasch mit dem rechten Flügel durch die Stellungen des Gegners zu brechen. Der Flügel bestand aus übergelaufenen Kosakenreitern des Zaren Nikolaus VIII. und einigen bayerischen Eliteregimentern der Gattung Frontschwein. Die Geheimwaffe erlangte unter dem Namen Dicke Berta schreckliche Berühmtheit und verschoss anfangs großkalibrige Gaskatuschen, die einen Sprengkopf bestehend aus Magendarminhalten besaß. Durch die verheerende Auswirkung dieser Waffe und die daraus resultierenden drei Fladernschlachten wurde der oben genannte Ausdruck nun schlussendlich geprägt.

I. Flandernschlacht

Der Kronprinz hatte versehentlich befohlen, die Bertas mit Döner zu laden, worauf einige den Geist aufgaben und die Schlacht abgebrochen werden musste. Von renomierten Historikern wird diese Reihe von Gefechten auch mit Fladenschlacht bezeichnet.

II. Flandernschlacht

Die dicke Berta kurz vor dem Abschuss fäkal verseuchter Unterhosen

An Erfahrung reicher ließ der Kronprinz die Bertas Geschosse mit einem chemisch hergestellten stark blähungsverursachenden Kampfstoff auf Bohnenbasis beladen, was dann auch zu einem durchschlagenden Erfolg für die kaiserlichen führte. So konnten die Kosakenreiter nach dem Feuerorkan bis ins Stadtzentrum von Ypern vorstoßen ohne auf Gegenwehr zu treffen. Da aber die bayerischen Regimenter jetzt meuterten weil die Gaswolke aufgrund eines Windstoßes die Richtung änderte und nun direkt auf die Angreifer zuschwebte, musste sich die treulose Kavallerie ergeben, als Napoleons Männer zurückkehren konnten.

III. Flandernschlacht

Als letzte Konsequenz aus diesem Desaster für die kaiserlichen wurde nun angedacht die Bertas umzufunktionieren, um mit ihnen eine Gaswolke per Luftdruck, (etwa 5000 bar Mündungsdruck) direkt auf den Feind zu feuern. Hierfür wurden sie prall mit flüssigem oder gasförmigen Kot gefüllt um anschließend eine gewaltige Sprengkapsel im innern zu zünden, die den nötigen Druck in Richtung Laufmündung gab. Nach dem ersten Einsatz dieser revolutionären kriegstechnischen Neuerung war der Krieg nun schlagartig ein anderer geworden, und schockierte jetzt selbst die furchtlose Leibgarde Napoleons. Diese floh so schnell es ging nach Dünkirchen, um dort einen Flugzeugträger zu bauen und damit Großbritannien auszurauben, was dann den 1/2. Weltkrieg einleitete. Doch die Stadt konnte nicht mehr vom FC Bayern München besetzt werden, da der 1/5. Weltkrieg zwischenzeitlich beendet war.

Auswirkungen

Nach dem Friedensvertrag wurde das Schlachtfeld zum Sperrgebiet erklärt und erst in späterer Zeit zu einem beliebten Ausflugsziel für Parteigrößen aus Großdeutschland.

Literatur

  • Die Kriegsberichte liegen beim Kommando der obersten Heeresleitung und stehen unter Beschluss.

Weblink

  • In Reparationszahlung

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