Bulfantrie

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Piep, piep! Satellit!
Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Bulbul-Land.

Die Bulfantrie ist die Armee von Bulbul-Land. Ihre aktuelle Truppenstärke beträgt ca. 500 Männer und Frauen, was einem Bevölkerungsanteil von knapp 32,851511 % entspricht.

Sitz

Das Hauptausbildungszentrum der Bulfantrie liegt etwa 500 m unter der Erde. In diesem großangelegten Bunkerkomplex findet auch die geheime Entwicklung der neuen Waffen statt. Spione haben es bis jetzt noch nicht geschafft, weiter als in Sektor A vorzudringen. Scheinbar ist hier die Fertigung für Grillnahkampfäxte untergebracht. Standardäxte werden hier durch Abbeisen verkürzt, sodass eine bessere Handhabung entstehen kann. Auch werden die Wurfeigenschaften modifiziert. Leider sind nicht mehr Informationen verfügbar, da Spione immer mit einem gespaltenen Schädel aufgefunden wurden. In einem steckte noch eine Grillnahkampfaxt. Daraus konnten weitere Informationen gezogen werden. Experten vermuten in dieser Anlage mehr als 20 Sektoren.

Infanterie, Luftwaffe und Bedrohungslage

  • Die Luftwaffe beschränkt sich auf den Besitz von Papierfliegern, stellen aber aufgrund ihrer großen Anzahl (NATO-Experten gehen von mehr als 100.000 aus) eine akute Bedrohung für die Bevölkerung außerhalb der Grenzen dar. Probleme tun sich momentan nur beim Transport von Bomben auf, da die Tragfähigkeit der Papierflieger begrenzt ist. Somit ist die Luftwaffe von Bulbul-Land rein defensiv ausgerichtet. Einige von ihnen sollen aber auch mit Silvesterraketen und Knallerbsenwerfern ausgerüstet sein. Die bekannteste Militäraktion trug den Namen "Paper Cut" und verletzte im Jahr 2007 drei Beamte. Seit diesem Übergriff darf kein Papier mehr nach Bulbul-Land importiert werden, des Weiteren gilt ein strenges landesweites Faltverbot.
  • Multifunktions-Panzer-Traktoren wurden mit einem schweren Lauf (88 mm) versehen und stellen den ganzen Stolz der Bulfantrie dar. Die landesübliche Bewaffnung basiert auf BH47-Sturmheugabeln und modifizierten Grillnahkampfäxten und macht somit die kleine schlagkräftige Armee von Bulbul-Land zu einem gefürchteten und auf dem Schlachtfeld verhassten Gegner. In letzter Zeit sind immer mehr Gerüchte aufgekommen, dass Bulbul-Land in Geyerbad plant, einzumarschieren und die dortige Bevölkerung zu annektieren. Erste Versuche mit Katzen als Infiltratoren wurden schon unternommen. Vor weiteren Fahrten in das Krisengebiet wird gewarnt, da es jeden Tag zu bewaffneten Auseinandersetzungen kommen kann. Auch ist ein Giftgasprogramm in Entwicklung, bei dem übelriechende Gase von Heuhaufen eingefangen und als Waffen gegen die zivile Bevölkerung verwendet werden können.

BH47-Sturmheugabel

Abgekämpfter Marinebulfanterist mit seiner spritzwassergeschützten BH47-Recondo.

Die BH47-Sturmheugabel ist eine präzise und sehr zuverlässige Waffe, welche schwerste Stichwunden verursachen kann. Das Militär von Bulbul-Land hat das Monopol der Produktion und bereits die ganze Armee (Bulfantrie) damit ausgerüstet. Sie wurde benannt nach ihrem Erfinder Bulbul, der eines Abends unter der Dusche das tödliche Potenzial der Waffe erkannte und weiter verfeinerte. Seitdem werden sie in Lizenzarbeit nur in Bulbul-Land, mit großer Wahrscheinlichkeit im Bunkerkomplex, der geheimen Geheimbasis, hergestellt. Die Funktionsweise ist noch weitgehend unerforscht, da alle die mit dieser Waffe in Berührung gekommen sind, nicht mehr darüber berichten können. Dass die Baupläne von der NSA stammen, kann momentan nur als Gerücht angenommen werden.

Beschreibung

  1. Stiel: Die BH47 besteht aus einem Stiel aus unbekanntem Material, der eine hohe Belastbarkeit aufweist, des weiteren wird er vermutlich aus China importiert, wogegen allerdings die gute Qualität spricht. Der Stiel ist schwarz mit roten Punkten, was Freiheit und Kraft verdeutlichen soll. Vermutlich sind einige geheime Funktionen eingebaut.
  2. Gabel: Das Ende besteht aus vier hochwertigen Spitzen aus Alabama-Stahl und ist praktisch unzerbrechlich. Mit einem handelsüblichen Taser und ein wenig Bastelei kann die BH47 unter Strom gesetzt und somit noch viel gefährlicher werden (zu Risiken und Nebenwirkungen fressen sie die Packungsbeilage und erschießen ihren Ingenieur oder Elektriker). Dabei sollte man allerdings Gummihandschuhe tragen.

Grillnahkampfaxt

Eine Grillnahkampfaxt ist eine äußerst tödliche Nahkampfwaffe, made in Bulbul-Land. Sie stellt neben den BH47-Sturmheugabeln eine der Standardwaffen der Bulfantrie dar. Der Produktionsstandort befindet sich im Bunkerkomplex in Sektor A unter der Hauptstadt Obernheim. Bulbul überwacht die Produktion von einer seiner Lieblingswaffen höchstpersönlich.

Beschreibung

Normalgroße Äxte werden mit superhochmodernen Maschinen gekürzt, sodass eine bessere Handhabung erreicht werden kann. Auch werden die Wurfeigenschaften modifiziert. Einen großen Vorteil bietet die Fernsteuerung der Äxte. Die mangelnde Reichweite der Übertragung über große Entfernungen hinweg und die kurze Batteriedauer stellen aber noch ein großes Problem dar.

Sack Reis

Die nützlichste Bulbul-Artillerie ist der Sack Reis. Bulbul-Land ging einen Pakt mit China ein, bei dem es in Peking Säcke Reis umfallen lassen darf, damit diese feindliche Soldaten am Zielen, Nachladen oder Onanieren hindern. Das verschafft der Bulfanterie mehr Zeit zum Ansturm mit ihren Nahkampfwaffen und bricht die Moral des Gegners. In Timbuktu läuft eine Versuchsreihe mit Säcken Mehl, die vor allem gegen Panzer- und Flugzeugbesatzungen eingesetzt werden sollen, um ihnen das Steuern zu erschweren.


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Abstrakte Waffe
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