1 x 1 Silberauszeichnung von Furchtsaft

Grunzwasser

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Noch völlig ahnungslos trinkt der kleine Timy das Wasser, ohne auch nur einen Schimmer von dessen Wirkung zu haben.

Grunzwasser, das (Eau de Rulps) ist ein spezielles, verwunschenes Wasser mit einer besonderen Wirkung.

Herkunft

Grunzwasser wird aus uralten Brunnen gewonnen, welche schon lange vor den Gebrüdern Grimm in Gebrauch waren. Sogar in den „Geschichten von Tausendundeiner Nacht“ finden sie Erwähnung. Böse Hexen, aber auch Feen und Trolle haben über die Jahrhunderte die verschiedensten Brunnen verzaubert um damit unterschiedliche Opfer zu diskreditieren. Der Bruder der Schwester, dessen Leidensgeschichte in dem Grimm-Märchen "Brüderchen und Schwesterchen" erzählt wird, ist beispielsweise nach dem Genuss von Wasser aus einem solchen Reservoir in ein Reh verwandelt worden. Doch in dem Tatsachenbericht der beiden Altjournalisten ist noch von weiteren Brunnen die Rede, bei denen durchaus der Verdacht begründet ist, dass an die Rückverwandlung der Wasserstellen kein einziger Gedanke verschwendet worden ist. So ist durchaus davon auszugehen, dass weltweit tausende versteckter Quellen, Brunnen oder auch Bäche und sogar Flüsse existieren, deren Wasser neben dem durstlöschenden einen weiteren, oft leider unerwünschten Effekt hat.

Der Blick lässt die durch die Verwünschung ausgelöste geistige Entrücktheit erahnen. Das Grunzen lässt keinen Zweifel mehr zu.
Hier war wohl ein besonders starker Zauber am Werk. Bleibt nur zu hoffen, dass Verwandlung bald wieder zurückgeht, nicht wahr Rihanna?

Wirkung

Abgesehen von einigen gutartigen handelt es sich meist um Wässerchen, die Menschen ganz oder teilweise in mehr oder weniger wilde Tiere verwandeln. Die Macht der Magie, die den einzelnen Kreaturen zur Verfügung stand, als sie dem Wasser seinen Zauber verliehen, ist sehr unterschiedlich. So sind Heilquellen oft nur in geringem Maße und auch nur für wenige Gebrechen wirksam. Nur eine handvoll wirklich kräftiger Heilquellen lindert sofort alle Leiden. Die Standorte dieser mächtigen Zauberquellen, zu denen auch die Jungbrunnen zählen, werden natürlich von den Nachfahren der großen Zauberer geheim gehalten. Das gilt auch für manche der Quellen, die Menschen in abscheuliche Wesen verwandeln. Allerdings gelangen immer wieder ahnungslose Menschen in die abgelegensten Winkel der Welt und geraten so aus Versehen an besonders böse verwunschenes Wasser. Eindrucksvolle Beispiele dafür sind der bedauernswerte Reinhold Messner oder auch die ehemalige Sportskanone Tine Wittler, die ihr Leben seit einem Schluck Quellwasser beim NordicWalking im Wald als Seekuh fristen muss.
Die geringste Zauberkraft aller seltsamen Figuren im Zauberwald haben Trolle. Das ist auch der Grund dafür, dass die immer so unausgeglichen und aggressiv sind. Trolle können dem Wasser nur eine einzige Eigenschaft verleihen: das Grunzen. Sie machen aus normalem Quellwasser Grunzwasser. Indem sie sich in die Quelle setzen und kräftig hineinpupsen verleihen sie dem Wasser die Kraft, denjenjgen, der es trinkt zum Grunzen oder Rülpsen zu bringen. Das ist quasi die Vorstufe zur Verwandlung in ein wildes Tier, nur dass die Kraft meist nicht ausreicht, um die Verwandlung abzuschließen. Selbst der vergleichsweise harmlose Grunzeffekt hält normalerweise nur einige Minuten an.

Gesundheitsgefahren

Doch Vorsicht! Das Grunzwasser sieht dem Leitungswasser oder auch dem Mineralwasser zum Verwechseln ähnlich. Es ist zwar nicht so unauffällig wie das Stille Wasser, aber dafür etwas schwerer. Man muss schon ganz genau hinschauen und hinhören, um die kleinen unscheinbaren Furzgasbläschen wahrnehmen zu können. Ganz hinterhältig ist die Verwendung von Grunzwasser bei der Herstellung anderer Getränke. Besonders häufig wird der Trollzauber den Bier- und Limotrinkern zum Verhängnis, die dann in Gesellschaft zu meistens unpassenden unmenschlichen Lauten neigen.

Schutzmöglichkeiten

Zum Schutz vor dem Grunzwasser kann man Wasser aus extra ausgewiesenen Grunzwasserschutzgebieten nutzen. Die sicherste Methode ist jedoch das Abkochen. Dabei entweichen die Zauberkräfte. Aber auch hier lauern Gefahren. Schon so mancher hat mit dem Genuss zu heißen Wassers eine dicke Lippe riskiert, was auch ziemlich entstellen kann, wie man spätestens seit Chiara Ohoven weiß. Außerdem zerstört die Hitze die erfrischenden Eigenschaften von Bier, Cola und anderen sogenannten Erfrischungsgetränken. Eine Initiative von Foodwatch zur besseren Deklaration magisch manipulierter Lebensmittel blieb bisher leider erfolglos.

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Die Legastheniker der Wikipedia haben zwar auch einen Artikel zu diesem Thema, aber leider haben sie sich schon im Titel vertippt und dann auch noch vollkommen das Thema verfehlt!
Wasser...

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...ist nass.

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