Gulaschkanone

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Gulaschkanone von innen

Die Gulaschkanone ist ein sogennantes Fleischfeuergeschütz, als Weiterentwicklung des China Wok.

Entwicklung

Nachdem die Sowjetunion zusammengebrochen war, erkannte die Nieder Ammerländische Tosenworscht Organition (NATO), dass der Wok als Massensalmonellenschleuder nicht mehr ausreichend war.
In großflächen Flatulenzversuchen wurde festgestellt, dass trotz des fleißigen ausländischen Bedienpersonals keine aureichende Massenwirkung erreicht wurde. Aus diesem Grunde wurde festgelegt, dass die Gulaschkanone mindestens ein Kaliber von 2 Bockwurstlängen (BWL) haben muss und auch von Hilfssmutjes ohne Probleme bedient werden können muss.
Imgegensatz zum Wok, der Manntransportfähig ist, musste die Gulaschkanone (wegen des höheren Gewichts) auf Rädern montiert werden.

Gulaschkanone von oben

Munitionssorten

Abweichend von der Wok Munition die hauptsächlich auf Glutamat basiert, wird für die Gulaschkanone Schwerhülsenfrüchte und abgereicherte Kartoffeleckenmunition verwendet, Serbische Bohnensuppe und die sogenannte (CCC) Chili con Carne Munition wurde auf der Puttgarder Fridenskonferenz wegen den furchtbaren Gasopfern verboten (9 August 1778).

Bauformen

Die wichtigsten Bauformen sind Kreise und Dreiecke aber auch Vier und N-ecke sind verbreitet.

Ausländische Varianten

  • Schweiz das Modell "Fondue", "Raclette" und "Schokibrunnen" sogenannte Mundklebeschleudern.
  • Italien das Modell "Pizza Bomba" Käseabfallschrapnell.
  • Niederlande das Modell "Schmacklos Tomat" Rotwasserbombe.
  • Dänemark das Modell "Pueffboener" das weiß keiner was es heißt, Dänisch als Sprache ausgestorben.
  • Amiland(USA) das Modell "Burger Murder" Hochleistungshartfleischwerfer offen Feuerbetrieben.
  • Russland das Modell "Towarisch Bortsch" Als der braune Atze Russland aufkaufte als HilfsparmesanWaffe entwickelt.
  • Schottland das Modell "Horrible Haggis" Schlachtschaf Reste Bombe.

Bedienpersonal

Das Bedienpersonal ist besonders ausgesucht, zur Bereitschaft in Freilandhaltung zu leben kommt eine geringe Hygeneneigung und die Fähigkeit hochwertige Zutaten schnell und vollständig zu verderben. Körperliche Voraussetzungen sind eine starke Fettleibigkeit verbunden mit einer Achselschweiß Neigung, das vollständige Geschmacksunempfinden und eine massive Nikotinsucht.

Einsätze

  • Belagerung Massalas (Judäa) durch das Römische Imperium mit Gaspaggio Schleuder (Gemüsica Horribilis) 65 a.u.c.
  • Angriff des Tasmanischen Großreiches auf Brüssel, durch Kuno den Würzigen, frittierte Kartoffelkäferkonflikt. 1501
  • Belagerung Wiens durch die Osmanen, dabei Einsatz von rrrröstfrischen Kaffebohnen, was zur Moccasierung der Einwohner führte. 1538
  • Beschuss von Paris durch Fritz Flitz von Preußen mit Glühwein, dadurch Kapitulation Froschreichs, wegen dem Entsetzen über den Umgang mit Rotwein. 1871

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