Hans, der Würger

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Hänschen klein, ging allein, in die Schlachterei hinein..

Hans, der Würger, geboren am 19. August 1965 als unehelicher Sohn von Max Mustermann und Arnold Schwarzenegger, Bruder des berühmten Diplomphysikers Hans Wurst, ist heutzutage der wohl berühmteste Wrestler und Kleintierzüchter der westlichen Welt. Bis heute ranken sich viele Mythen um sein Leben, vor allem um dessen Geburt, da keiner der dort Anwesenden das Gemetzel nach dieser überlebt hat.

Er wurde im Schneidersitz geboren, das steht schon einmal fest (auch wenn einige behaupten, er sie wie der Leibhaftige aus den unendlichen Tiefen der Hölle emporgekommen, um die Menschheit zu peinigen). Eine weiter sichere Tatsache ist, dass außer Hans niemand anders das Ereignis der Geburt überlebt hat. Bis heute schweigt Hans, der Würger eisern über die genauen Geschehnisse dieses Tages und bis heute konnte keiner der sensationssüchtigen Reporter, die trotzdem versuchten, ihm das Geheimnis zu entlocken, Erfolge vorweisen, allerdings wurde eine Vielzahl von ihnen später tot, mit Würgemalen auf einer nahe liegenden Müllkippe gefunden.

Ohne Eltern verbrachte Hans die ersten Jahre in verschiedenen Heimen, leider niemals für einen längeren Zeitraum als drei Wochen, da ihm selbst im größten Heim nach drei Wochen das "Würgematerial" ausgegangen ist, und selbst alle Katzen der näheren Umgebung auf mysteriöse Art und Weise verschwanden. Im Zuge dessen fiel es Hans, dem Würger besonders schwer Freunde zu finden, geschweige denn, eine feste Beziehung aufzubauen. So wurde Hans schon in frühen Jahren zum Außenseiter und entwickelte bald einen unglaublichen Hass auf seine Mitmenschen, die in seinen Augen Schuld an seiner Situation waren.

Berufliche Laufbahn

Schon früh erkannte Hans, dass er nicht für kommunikative Berufe geeignet war, da er es keine fünf Minuten aushielt, ohne sein Gegenüber zu erwürgen (den Rekord hält Amanda Schmid aus Köln, die 13 Minuten und 27 Sekunden mit Hans sprechen konnte, bevor dieser sie in einem Wutanfall erwürgte). Nach vielen beruflichen Fehlschlägen jedoch fand Hans, der Würger seine Bestimmung: Am Abend des 26. März 1996 sah er sich mit seinem Bruder und Vertrauten Hans Wurst ein Wrestling-Match im Fernsehen an. Hans war sofort von den tollen Kostümen, den engen Hosen und den vielen haarigen, schwitzenden Männern fasziniert, sodass er sich entschied, selbst den Beruf des Wrestlers auszuüben. Doch am Anfang hagelte es herbe Rückschläge für diesen ambitionierten Sportler, seine Auftritte waren einfach zu gewalttätig, im Rausche des Kampfes geschah es nicht selten, dass Hans nach dem Sieg über seinen Gegner das gesamte Publikum erwürgte, was natürlich Unmengen an Schadensersatz- und Mordanklagen für die Veranstalter und auch für Hans bedeutete. Doch auch für dieses Problem fand sich rasch eine Lösung: Nach dem Sieg über seinen Gegner sollte Hans von ausgebildeten Tierärzten mit Hilfe eines Elefanten-Betäubungsgewehres außer Gefecht gesetzt werden, um den Schaden für die Zuschauer auf ein minimales Maß zu reduzieren. Erste Feldversuche lieferten die gewünschten Ergebnisse, sodass Hans seine Wrestler-Tätigkeit wieder aufnehmen konnte.

Der Absturz

Es schien, als könne den jungen Hans nun nichts mehr aufhalten, in seiner Wrestler-Karriere unbesiegt, blieben auch bald die ersten Werbeverträge nicht aus. Die erste größere Werbekampagne, für die Hans in die Kamera lächelte, floppte allerdings, es schien, als sie Welt noch nicht bereit für den ersten Tampon für den Herrn, doch Hans ließ sich nicht entmutigen. In den folgenden Jahren stand er unter anderem für Ikea, Adidas, die Bravo und die Karlo Koksnutten GmbH Pate. Zudem wurde er mit der Show "Onkel Würger erzählt Kindergeschichten" ein gefeierter Weltstar. Allerdings wurde nur eine Staffel gedreht und nur ausgewählte Folgen gezeigt, da Hans seinen Drang, seine Mitmenschen zu würgen, kaum zügeln konnte und es zu einigen tragischen Übergriffen auf das Kinderpublikum kam. Doch am Zenit seines Erfolges zerbrach Hans, der Würger. Schon lange litt er an einer starken Tic-Tac-Sucht, konnte meist ohne ein Tic-Tac kaum aufstehen. Zudem machte ihm sein ausschweifender Lebensstil zu schaffen: die täglichen Alkoholexzesse und Orgien in der heimischen Sauna, Aufputsch- und Beruhigungsmittelmissbrauch, sein Hobby, sich kleine haarige Tiere in alle möglichen Körperöffnungen zu stecken und die Tatsache, dass er seit seinem dritten Lebensjahr weder duschte, noch sich die Zähne putzte, setzten seinem Körper immens zu. Am 25. September 1987 wurde Hans schließlich mit einer Überdosis Tic-Tac ohnmächtig aufgefunden.


Hans neues Leben

Nach seinem Aufenthalt in einer Frankfurter Klinik und einer folgenden Entzugskur, beschloss Hans, der Würger, sein Leben zu ändern. Er wollte endlich leben und den Menschen gutes tun. So verkaufte er seine Villen, seine Autos, sein Panini-Sammelalbum der Geschlechtskrankheiten und seine äußerst Umfangreiche Pornosammlung, spendete das Geld der Krombacher Regenwaldstiftung und wurde Wanderprediger in Peru, wo er bis heute 100 Prozent der Landbevölkerung vom Christentum überzeugen konnte (etwaige Querköpfe, die nicht zu guten Christen erzogen werden wollten, wurden von Hans kurzerhand erwürgt). Bis heute betrachtet Hans sein Werk als noch nicht beendet, hat sich allerdings eine Auszeit genommen, um in Peru die erste würgersche "Würgerschule" zu eröffnen und seine Schüler im richtigen Umgang mit der Luftröhre anderer zu schulen.

Größte Erfolge

  • Hans, der Würger überbot den Dauerwürge-Rekord von Homer Simpson (der bei sieben Stunden liegt) um drei Stunden, 33 Minuten und 19 Sekunden.
  • Bis heute ist er der einzige, der einen Roundhouse-Kick von Chuck Norris überlebt hat.
  • Er hat in allen Zoogeschäften von Hamburg bis Bushland Hausverbot, da nach seinen Besuchen alle Tiere, die zum Verkauf standen, auf mysteriöse Art und Weise erwürgt aufgefunden worden waren.


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