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Hans-Dietrich Genscher

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Genscher hätte in der vor-elektronischen Zeit wegen der großen Ohren auch in der NSA Karriere machen können.

Hans-Dietrich Genscher (* 21. März 1927 in Kreideburg) ist ein Politiker einer vergessenen Partei. Von 1969 bis 1974 war er in Bonn Innenminister. Doch dann wurde es ihm in Deutschland zu klein, so zog er in das Außenministerium ein und wurde dort der letzte deutsche Außenminister. Bekannt wurde Genscher vor allem wegen seiner großen Ohren.

Diese Ämter trat er an, obwohl er für diese keinerlei Voraussetzungen hatte: keine Skandale, nicht schwul, ja nicht einmal irgendwelche possierlichen Versprecher, die man sonst als Politiker in Deutschland für sein Amt benötigt. Aber er erhielt den Deutschen Rednerpreis. Man kann ihn heute noch als Redner buchen. Kostet etwa 20.000 bis 24.000 Euro pro Rede. Seine teuerste Rede hielt er für die deutsche Einheit 1989 in der Prager Botschaft. Davon war zwar außer einem Satzanfang nicht viel zu hören, weil der restliche Text niedergeschrien wurde, aber die Kosten für die Deutsche Einheit stiegen in der Folge ins Unermessliche.

Biographie

Hans Dietrich Genscher wurde am 21. März 1927 in Kreideburg im Alter von 11 Jahren geboren. Später sagte man ihm nach, er sei ein geborene Politiker gewesen. In diesem jungen Alter überzeugte er mit nicht ganz legitimen Mittel und rhetorischen Floskeln seine Eltern davon, ihm 20 Mark Taschengeld täglich zu zahlen und ihn von jeglicher häuslicher Arbeit zu befreien.

Nach 3 Jahren fruchtloser Versuche, ihm etwas Bildung angedeihen zu lassen, sahen die Eltern, dass ihr Sohn nicht zu einer anständigen Arbeit zu überreden war und ließen ihn Politiker werden.

Nach einigen unsteten Jahren, in denen er sich in der Kommunalpolitik herumdrückte, begehrte er nach mehr und legte eine kurze, aber steile Karriere beim BND ein, einem Ableger der NSA. Hierbei kamen ihm seine großen Ohren, als auch sein Redetalent bestens zum Einsatz, da sein Geschwafel effektiver als jede Foltermethode, die sich die NSA jemals hätte ausdenken können.

1934 trat er dann seine Laufbahn im höheren Staatsdienst an, indem er zuerst alten Sesselfurzern Kaffee nachschenkte. Doch auch hier konnte er den Schnabel nicht halten. Mit seinem Palaver brachte er den Vorsitzenden der vergessenen Partei aus dem ebenerdig liegenden Fenster zu springen. So wurde Genscher der neue Vorsitzende.

Auf diesem Posten gefiel es ihm sehr gut: Viele single Sekretärinnen und hübsche Partys bestimmten sein Leben.

Als ihm Deutschland zu klein und die Politik zu doof wurde, setzte er sich mit einem Gutteil des Parteivermögens nach Laos ab, wo er bis 2003 Bananen züchtete. E verstarb ebenda im Alter von 162 Jahren an Gelbsucht.

Bedeutendsten Reden

  • 1927 - "Warum ich nicht arbeiten will und trotzdem Geld verdiene"
  • 1929 - "Ich hab Hunger, mach mir was zu Essen!"
  • 1934 - "Wo ist das Bömbchen?"
  • 1952 - "Dreier?"
  • 1974 - "Meine Brust so weit und Deutschland so eng"
  • 2000 - "Gelb, gelb, gelb blüht die Banane"

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