Happy Lab Friends

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Das Opfertier.....ooooh.

Happy Lab Friends ist das Spiel zur Gegenserie zum Happy Tree Friends des Paralleluniversums einer virtuellen Traumwelt eines abstrakten Gedankensystemes.

Der Spieler schlüpft in die Rolle von einem der fünf zur Auswahl stehenden Charaktere, von denen zwei jedoch metaphorisch gemeint sind. Ziel des Spiel ist es eine bestimmte Menge Antikarma zu sammeln, wobei die Zielmenge der Charaktere sich unterscheidet, damit die Balance gesichert ist. Das gesamte Spiel spielt in dem Labor des verrückten Professors.

Da Happy Tree Friends oft als zu gewaltverherrlichend angesehen wurde, hat der Hersteller Jetzt: Mit 0,001% weniger Gewalt auf die Verpackung von Happy Lab Friends geschrieben.

Charaktere

Hier werden die Charaktere beschrieben, die man spielen kann.

Der verrückte Professor

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Der verrückte Professor ist die Person, die am meisten Antikarma sammeln muss. Es ist jedoch sehr einfach, als verrückter Professor die erforderlichen 100 Punkte zu sammeln, denn ihm steht sämtliches Labormaterial sowie mehrere Folterdiplome zur Verfügung.

Dieser Charakter sieht aus wie eine Ameise und hat weder Nase noch Ohren. Experten vermuten, dass das an zuvielen Selbstversuchen liegt.

Wenn man den Professor spielt sollte man darauf achten, dass man keinen allzu großen Anteil an Tierversuchen macht, denn zwei Tierversuche erfordern einen Selbstversuch, was den Professor jeweils 5 Lebenspunkte kostet.Stattdessen empfiehlt der Hersteller sinnlose Gewalt.

Das Opfertier

Will bestimmt keine alte Dame essen streicheln...

Das Opfertier ist ein Hase, der wegen der Versuche des verrückten Professors unter einem Chemietrauma leidet. Das Opfertier muss nur einen einzigen Antikarmapunkt gewinnen. Dies schafft es, indem es sich die Pulsadern aufschneidet, dann sind alle traurig.

Nicht, aus Zuneigung, sondern weil dann kein Experimentobjekt mehr da ist, beziehungsweise, weil ein anderer als Versuchskaninchen herhalten darf. Das Opfertier ist also der perfekte Charakter für Emos. Paradoxerweise gewinnt man also, wenn man stirbt.

Der Zombiewellensittich

Normalerweise haben böse Professoren ja immer eine Katze an ihrer Seite, in diesem Fall dachten die Macher wohl eher an einen Piraten. Egal, Aufgabe des Zombiewellensittichs ist es, auf der Schulter des Professors zu sitzen und das Opfertier auszulachen, falls ein Experiment böse ausgeht. Eine weitere Aufgabe ist es, den Professor für sein Aussehen auszulachen.

PacCrack

Pacman.gif

Befindet sich der Spieler in der Rolle dieser Droge, muss er versuchen, in den Mund des Professors zu gelangen. Man spielt hierbei ähnlich wie bei Crazy Machines aus einer 2D-Perspektive. Das klingt jetzt einfach, aber man kann als Pille leider nur vorwärts und zurück rollen...

Der Ladebalken

Der Ladebalken ist eigentlich kein Charakter und soll den Spieler darüber hinwegtäuschen, dass es nur vier Charaktere gibt.

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Technik und Hardwarevorraussetzungen

Das Spiel unterstützt das neueste Einhandklappschwupsdingsda und trizillionen Shader. Golem empfiehlt daher den neuesten Aldi-PC mit MS-DOS 0.4 und 640 KB Arbeitsspeicher. Und da Golem nur IT-News für Profis anbietet, wird das schon stimmen.

Altersbeschränkungen

Trotz der Beteuerungen des Herstellers, das Spiel enthalte weniger Gewalt als der Nachfolger, hat das USK die Software als jugendgefährdend eingestuft. Das bedeutet, man braucht einen Personalausweis um es verkauft zu bekommen oder nette Eltern. Oder einen Spezialausweis.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso