Hydrocephalus

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Ein Hydrocephalus (deutsch: Riesiger Wasserkopf) ist eine Krankheit im Bereich des Kopfes. Dabei wird die obere Hälfte etwa so groß wie der restliche Körper und während der Pupertät wächst er auch in die Breite, sodass er wie ein Heißluftballon aussieht. Daher ist die Krankheit auch des öfteren als "Balloonhead" (deutsch: Ballon-Kopf) bekannt.

Hydrocephalus bei Lebewesen

Der erste Hydrocephalus entstand wohl bei einem Selbstmordversuch. Ein Mensch wollte sich das Leben nehmen, sprang aus 20 Metern Höhe in die Tiefe und kollidierte unterwegs mit einem Felsen. Auf unerklärliche Weise überlebte er. Der Kopf trug eine große Schwellung davon. Die Schwellung bildete sich nicht mehr zurück und wurde so zum Normalzustand. Dieser Mann bekam mit seiner späteren Frau einige Kinder und vererbte an eines von ihnen seinen Wasserkopf.

Übertragen werden kann er heute neben dem erblich-bedingten Hydrocephalus auch durch Blut, Sperma und Kot. Ein weiteres Gerücht besagt, dass schwangere Frauen - im Falle dass sie zu oft Duschen - ein Baby mit Hydrocephalus bekommen. Dies erwies sich jedoch laut Dr. Döner - einem Experten für Döner, Wasserköpfe und Genitalchirurgie - als falsch.

Leben mit einem Wasserkopf

  • Alltag: Das Leben eines an einem Hydrocephalus leidenden Mitbürger ist nicht sehr leicht. Er wird des öfteren Zielscheibe für Mobbing-Angriffen und Beleidigungen an Schulen oder auch im Berufsleben. Des weiteren finden sie fast keine Kappen oder Mützen, die von ihrem Kopf nicht hinunterrutschen, da die Größe XXL meist viel zu klein für sie ist. Daher werden demnächst spezielle Kappen und Mützen für "Wasserköpfe" hergestellt, die unter dem Namen "XXLW" bekannt sein werden. Diese werden von den Proportionen her genau für einen Hydrocephalus angefertigt und auch hier gibt es dann verschiedene Größen, je nach dem wie weit die Krankheit ausgeprägt ist.
  • Nutzen: Ein Hydrocephalus kann auch sehr nützlich sein, beispielsweise wird ein Mensch mit einem Wasserkopf im Fußball gerne als Mittelstürmer eingesetzt, um den Ball mithilfe des Kopfes in Richtung Tor zu befördern.
  • Sexuelle Bedürfnisse: Bei einem Lebewesen mit einem Wasserkopf erkennt man sofort, wenn er sexuell erregt ist. Es wächst nicht nur sein Genital, sondern auch sein Kopf um c.a 15% aufwärts.
  • Militärische Laufbahn: Wasserköpfe sind ungern beim Militär zu sehen, da ihre Köpfe ein perfektes Ziel für den Feind bilden. Ein Headshot ist somit vorprogrammiert. Die Trefferquote bei Hydrocephalus-infizierten Soldaten liegt aktuell bei 99,99%. Ihre Köpfe ragen oft aus dem Schützengraben hervor, somit sind sie leichte Beute für den Feind. Sogar mit einer AK-47 ist ein Wasserkopf aus einer Entfernung von 800 Metern zu treffen.
  • Gefahren: Das Leben mit einem Hydrocephalus birgt viele Gefahren. Unter anderem Gleichgewichtsstörungen durch das hohe Gewicht des Hauptes, große Wahrscheinlichkeit von fliegenden Objekten getroffen zu werden oder beim Sport mit dem Ball verwechselt zu werden (dies ist vor allem beim Fußball, Basketball und bei Übungen mit Medizinbällen sehr unangenehm).

Therapie

Man kann einen Hydrocephalus, wie auch einen Luftballon, sozusagen etwas absaugen. Dadurch wird der Kopf zwar für einen Moment kleiner, er kann jedoch innerhalb von ein paar Minuten wieder wachsen. Daher gilt die sogenannte Drainage (Absauge) bei dieser Krankheit als schlechte medizinische Methode. Mittlerweile kann man die Krankheit auch vor der Geburt diagnostizieren und sie mit dieser Methode behandeln. Dies trauen sich jedoch die meisten Mütter nicht, da es zu großen Folgen, wie zum Beispiel einen Minicephalus (deutsch: Kleiner Wasserkopf) führen kann, was dann eine Art "kleiner Ballon" ist und noch schrecklicher aussieht und nebenbei auch ungesünder ist. Eine wirkliche Lösung für diese Krankheit gibt es also nicht.

Berühmte Wasserköpfe


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