IBM

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IBM war ein traditionsreiches Unternehmen im Schreibmaschinensektor, das es in den 80er Jahren durch Beziehungen und Glück geschafft hat, mit dem PC einen Computer-Standard zu etablieren. Groß und reich wurde IBM, als sie Anfang des letzten Jahrhunderts für die Nazis hochmoderne Zähl- und Nummerierungsmaschinen entwickelten, auf die verlass war. Diese Reputation eilt ihr auch heute noch voraus, besonders bei denen, die wissen, wie schwer es ist, Millionen von Typen als Datensätze zu verwalten.

Durch die Ich Bin Müde-Mentalität moderner Manager, hat IBM es allerdings Ende 2004 fertiggebracht, mit der namhaften PC-Sparte einen wesentlichen Bestandteil von sich selbst abzuverkaufen: IBM-PCs kamen von da an komplett aus China und waren nun in etwa gleichwertig mit Medion, Targa oder Skoda.

Einige Jahre hoffte IBM noch, mit sog. Dienstleistungen über Wasser halten zu können, was aber natürlich nicht funktionieren konnte, da die Leute für Dienstleistungen ja bekanntlich nichts bezahlen wollen.

Als ob das alles nicht genug wäre, versucht sich IBM auch noch als Software-Hersteller mit Produkten wie DB2 ("De Be Zwo, ab ins Klo") und WAS ("Was ist denn das für ein Mist?"), von denen kein Mensch weiß, wozu sie gut sind.

Trivia

In der Arbeitswelt auch bekannt als "Inkompetenz Beim Management".
Falls man Hartz-IV abhängig ist, kann man IBM auch mit Troll vergleichen.

In Fachkreisen auch bekannt als "Idioten Bauen Mist". Wer schon mal mit einem PC zu tun hatte, weiß warum.

Produkte

Websphere Application Server

Der Websphere Application Server ist eine Kiste, in der ein Kobold eingesperrt ist und der alle in einem Unternehmen benötigten Aktionen durchführen kann.
Die Kobolde züchtet IBM selber im Atlantischen Ozean. Diese werden bereits mit 4 Promille geboren und sind daher alkoholabhängig. Dies wird von IBM absichtlich erwirkt, so dass sie dem Kunden nach dem Verkauf der Koboldkiste auch noch Entzugskuren verkaufen können.
Ende 2004 gingen Gerüchte um die Welt, dass IBM die Koboldspalte nach China verlegen wollte, aber irgendwie haben sie es sich anders überlegt.

DEE BEE TSWAI

IBM DB2 ist ein schnelles Datenbanksystem. Es ist so zügig, dass man es niemals durch den Wald rennen sieht, seinem natürlichen Lebensraum. Der natürliche Feind von DB2 ist See-Quell-Server von Winzigweich. Am Ende der Zeit prügeln sich diese beiden Giganten mit SAP als Schiedsrichter. DB2 wurde für das Telefonbuch von El Poperzo entwickelt, da er die ganze Welt bisher auf Papier gespeichert hatte. Da es ihm aber immer noch zu langsam war, prägte er sich das Telefonbuch einfach ein und verprügelte eine einbeinige Hausfrau. Seither stellt IBM keine Telefonbücher mehr her.

Lotus Notes

Lotus Notes ist ein Datenbankprogramm, das den Effekt hat, nach dem Start nur noch Probleme zu machen. Ursprünglich wurde das Programm zu dem Zweck entwickelt, IBM mit den entstehenden Supportkosten durch die unverschämt preiswerten Wartungs- und Kundenhotlines nach zahlreichen Verlusten (jede zweite Zeile im Logo musste 2002 schon gelöscht werden) über Wasser zu halten.

ThinkPad

(Siehe: ThinkPad)


Linktipps: Faditiva und 3DPresso