Intubation

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Als Intubation bezeichnet man ein in der Medizin eingesetztes FolterVerfahren und das Allheilmittel aller Rettungsdienstler.

Anwendung

Bei der Intubation wird ein möglichst großer Schlauch mit einem Spatel, wie man ihn von der Baustelle kennt, in den Rachen des Patienten gestopft. Um für eine optimale Ausleuchtung zu sorgen, ist am Spatel auch eine Lampe angebracht. Dabei versucht man nach Möglichkeit, den Ösophargus zu treffen, um den Bauch des Patienten auch mal richtig schön zu belüften. Weniger talentierte Intubateure, wie zum Beispiel Oberärzte, treffen hin und wieder auch die Trachea, was aber der eigentlichen Intention nicht gerecht wird. Der Patient wird in diesem Fall extubiert oder mit Antidoten wieder erweckt, damit er das selbst übernimmt. Danach wird er wieder abgeschossen und der Ösophargus neu gesucht. Daher nennt man die Art dieser Intubation auch Endoösophargiale Intubation.

Anwendungsgebiete

Vor Allem in der Notfallmedizin wird ein Tubus gerne angewandt, weil der Patient dann weniger nervt. Sobald der Schlauch im Hals des Patienten steckt, wird dadurch das Sprechen und auch das Schreien, deutlich erschwert, bis verhindert. Wird der Patient vorher auch ordnungsgemäß abgeschossen, zum Beispiel mit Propofol (Michael Jackson-Gedächtnismilch), sollte der Patient in der Regel gar nicht mehr sprechen.

Nachdem der Patient nun endlich ruhig ist, kann das Team an Pflegern und Ärzten um ihn herrum in Ruhe arbeiten, was eine klare Verbesserung der Behandlung bewirkt.

Mythos

In der Öffentlichkeit wird behauptet, die Intubation diene der kontrollierten Beatmung. Das ist aber totaler Schwachsinn und wird nur erzählt, damit die Krankenkassen das auch bezahlen, da diese nach langer Diskussion nicht mehr bereit waren, die Kosten für Arbeitserleichterungen für die Ärzte zu tragen.


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