Jack the Shaver

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Jack the Shaver war das Pseudonym eines der gefährlichsten und gefürchtetsten Serientäter in der gesamten Kriminalgeschichte der BRD. Er verwandelte die einst fröhliche Gemeinde Stibiss in Rheinland-Pfalz in eine Geisterstadt. Erst nach langer Suche konnte er 2005 erwischt und für seine grausamen Verbrechen verurteilt werden.

Wie alles begann

Jack the Shaver (*15.7.1975) verbrachte eine weitgehend problemlose Kindheit im Elternhaus. In der Schule fiel er nicht weiter auf. Er begann in einem Alter von 16 Jahren seine Lehre als Friseur im Salon von Herrn Finklinger, nachdem er das Gymnasium abgebrochen hatte, zumal er dort mit dem Stoff nicht gut zurecht kam. Er schilderte später seine Friseurlehre damals als seine glücklichste Zeit: Er verstand sich besonders gut mit seinen Eltern, hatte eigenes Geld, lebte in einer glücklichen Beziehung und bekam sogar durch seine Freundschaft mit dem Diskobesitzer Vergünstigungen.

Diese Zeit wurde prompt unterbrochen, als er eine Aufforderung zur Musterung für die Bundeswehr erhielt. Er konnte sich keine andere Arbeit vorstellen, als Friseur zu sein und lehnte sowohl den Wehr-, als auch den Zivildienst ab. Ohne irgendjemanden zu benachrichtigen, floh Jack zu einem Freund in einer größeren Ortschaft, wo er sich versteckte. Doch diesem wurde es nach vier Monaten zu viel, Jack the Shaver kostspielig zu unterbringen und gleichzeitig auch noch Ärger bei der Polizei zu riskieren, daher schmiss er Jack aus der Wohnung. So zog Jack weiter und verbrauchte sein restliches Geld in Pensionen und anderen Unterkünften. Bei der Polizei galt Jack als vermisst und wurde intensiv in der ganzen Region gesucht. Als Jack schließlich bei einer Privatunterkunft einer älteren Dame übernachtete, denunzierte sie ihn bei der Polizei, die ihn direkt aus dem Bett holte und schließlich zur Musterung zwang. Nach langwierigen, frustrierenden, vor allem psychologischen Untersuchungen, wurde Jack als "untauglich" ausgemustert, worüber er sehr glücklich war. Doch sollte sein Leben nie wieder so werden, wie früher.

Die erste Eskalation

Die Menschen in Jacks Region waren stockkonservativ eingestellt. Mehr als zwei Drittel der Einwohner wählte die CDU. Ein erheblicher Teil wählte sogar die Republikaner, das Zentrum oder die NPD. Geradezu alle Einwohner waren strenge Katholiken, Patrioten und natürlich auch entschiedene Befürworter der Wehrpflicht.

Daher erkannte Jack Stibiss, die Gemeinde, in welcher er sich vor wenigen Monaten noch so geborgen gefühlt hatte, nicht mehr wieder. Er wurde wegen seinem "Verrat an der Bundeswehr" verspottet und geächtet. Viele wollten nichts mit ihm zu tun haben. Jack wurde von seinem ehemaligen Chef, Herrn Finklinger nicht nur unwiderruflich entlassen, sondern bekam von ihm auch noch ein lebenslanges Lokalverbot. Seine Jugendliebe hat ihn ebenfalls verlassen. Sie heiratete einen reichen Mann aus der Umgebung und verließ die Gemeinde, nachdem sie selbst zur Außenseiterin werden drohte, da sie mit Jack regelmäßig unehelichen Sex während der Beziehungszeit hatte, was erst jetzt im Dorf bekannt wurde. Jack sah sie nie wieder. Sie brach jeden Kontakt ab. Auch der Besitzer der Dorfdisko strich Jack alle Begünstigungen. Zwar sprach dieser kein offizielles Hausverbot aus, doch unter vier Augen ermahnte er Jack, sich bei ihm nicht mehr blicken zu lassen.

Jack war seinerseits über das spießige Verhalten der anderen Dorfleute sehr empört. Er reagierte mit einem Kirchenaustritt, machte öffentlich antiklerikale Bemerkungen und verspottete den politischen Konservativismus, ohne jedoch sich einer gegnerischen Partei anzuschließen. Jack verärgerte zusätzlich die Patrioten, indem er Deutschland beschimpfte. Er provozierte immer mehr, bis er schließlich nach mehreren Drohungen und kleineren Schlägereien von wütenden Leuten krankenhausreif verprügelt wurde.

Jack fand dennoch im zweiten Friseursalon in Stibiss eine Stelle und setzte seine Lehre fort. Mit gutem Ergebnis schloss er die Gesellenprüfung ab, scheiterte jedoch kläglich an der Meisterprüfung. Trotzdem galt er als guter Friseur, der in einem kleinen Stibisser Friseursalon arbeitete und viele zufriedene Kunden anlockte. Wenngleich er privat verachtet wurde, so wurde sein berufliches Können allgemein anerkannt und es sah sogar eine längere Zeit noch so aus, als würde sich Jack wieder in die Gesellschaft integrieren. Zu seinem 23. Geburtstag bekam er schließlich wieder Geschenke von Bekannten aus der Gemeinde und konnte problemlos wieder die Dorfkneipe betreten.

Zweite Eskalation

Dennoch gab es in Stibiss immer noch viele Menschen, in dessen Gunst Jack für immer gestorben war. Sie gaben ihm keine Chance, sich mit ihnen zu versöhnen, zumal Jack in den letzten Jahren kein einziges Mal in der Kirche war und nicht bereit war, sein Verhalten in diesem Bezug zu ändern. Einer von ihnen war Herr Finklinger, der kurz nach Jacks 23. Geburtstag auch das zweite Friseurstudio aufkaufte, in welchem Jack eben arbeitete. Finklinger hatte nun ein Monopol in der ganzen Region und er nutzte es rücksichtslos aus, um Jack aus seinem Friseurberuf für immer zu verbannen.

Jetzt steckte Jack tief in der Klemme. Zu sehr hing er an seinem Beruf, als dass er etwas Anderes lernen wollte. Er dachte immer wieder daran, einen eigenen Betrieb zu gründen. Doch er hatte nur wenig Startkapital. Vor allem aber fehlte ihm eine bestandene Meisterprüfung und so standen Jack gesetzliche Hürden im Weg, die er nicht zu überwinden vermochte. Zuletzt lebte er von Sozialhilfe und verlor seine Wohnung. Seine ganze Musikanlage, sein Fernglas und seine besten Bücher musste er zum Spottpreis verscherbeln, um seine privaten Schulden noch bezahlen zu können.

Mit größter Wut und Verbitterung kehrte er der Gemeinde schließlich den Rücken und siedelte nach Mainz über.

Die ersten Serientaten

Das Stadtleben war für Jack ungewöhnlich. Er kam sich wie ein Fremder vor. Doch bald genoß er die neuen Freiheiten, die ihm in seiner Gemeinde verwehrt blieben. Er konnte machen, was er wollte und seine Meinung offen sagen, ohne zu befürchten, dass ihn eine spottende Menge überrennen würde, während man bei Stibiss schon dann Ärger bekam, wenn man ein einziges Mal zu spät zu den Gottesdiensten erschien.

Er lebte in Mainz unauffällig und konnte erneut als Friseur arbeiten. Doch sein blinder Zorn auf die Dorfleute weitete sich schließlich zu einem stillen Hass gegen alle an Land lebenden Menschen aus.

Im Sommer 1999 ging er auf das Land hinaus und sah sich in einem kleinen Dörfchen Abends um. Um nicht erkannt zu werden, hatte er sich einen künstlichen Bart am Gesicht ankleben lassen. Kurz vor Sonnenuntergang, als es schon langsam dunkler wurde, sah er eine Frau mitte 40 mit Kopftuch und Schürze einen Pfad gehen. Sie hielt eine alte Tasche und ging im schnellerem Schritttempo.

Nachdem sie Jack passierte, schlich er sich hinter ihr hervor und blickte sich um. Als niemand zu sehen war, fiel er über sie her, hielt ihr den Mund zu und zog sie hinter die Hecke. Er nahm ihr den Tuch ab. Mit seiner Schere schnitt er ihr die Haare kurz und schließlich rasierte er ihr eine Glatze und ließ sie laufen. Ihr Kopftuch verbrannte er später.

Im Laufe der nächsten Monate meldeten sich immer mehr glatzköpfige Frauen im jungen und mittleren Alter bei ländlichen Polizeistationen und berichteten über die grausamen Taten, die an ihnen verübt worden waren.

Die Polizei startete eine Fahndung in der Region, die aber ohne Ergebnis blieb. Es wurde zwar ein Zusammenhang zwischen diesen Taten vermutet, doch vom Täter fehlte jede Spur und dieses so gutaussehenden Mannes Aussehen konnte nicht beschrieben werden, zumal Jack sein Gesicht im Winter mit einen Schal bis zur Nase und im Sommer mit einem Stirnband und einer Kappe gut und doch unauffällig tarnte. Er notierte die Zahl und Basisdaten seiner Opfer in einem gründlich geführten Notizblock. Bis zum Frühjahr 2001 kam er auf 34 Opfer, die nun mit Glatze und eine lange Zeit mit kurzen Haaren herumlaufen mussten. Doch für einen örtlichen Boom der Perückenindustrie reichten diese Aktionen nicht aus. Trotzdem suchten die Polizisten auch in der dortigen Branche nach einem möglichen Täter.

Als sie schließlich begannen, Friseure zu verdächtigten, wurde es für Jack zu gefährlich. Er musste erneut umsiedeln.

Jack the Shaver im Ruhrgebiet

Seine Übersiedlung in diesen Ballungsraum zeigt, dass Jack am Stadtleben eine Vorliebe fand. Er zog nach Essen. Im wesentlichen änderte er auch hier seine Lebensgewohnheiten nicht. Er zog in eine kleine Mietwohnung und arbeitete erneut als Friseurgeselle. Doch dieses Mal rasierte er die Köpfe seiner Opfer zunehmend auch in den Städten. Die langen Reisen in abgelegene Regionen machten sich finanziell zu stark bemerkbar.

Seine Taten setzte er im Sommer 2001 fort. In einer Diskothek fiel ihm eine stark besoffene junge Frau auf, die kaum gehen konnte und an der Treppe schließlich sitzen blieb. Jack sprach sie an und bot ihr an, sie zu ihrem Haus zu begleiten. Sie willigte ein. Auf dem Weg plauderten die beiden ein bisschen. Jack bemerkte sehr schnell, dass dieses Mädchen eigentlich sehr konservativ eingestellt war. Als er schließlich erfuhr, dass sie auf dem Land aufgewachsen ist und das Stadtleben nicht mag, kam bei Jack der Zorn hoch. Als sie durch den Park gingen, fragte Jack sie, ob sie den restlichen Weg nach Hause kennen würde. Sie sagte ja. Bald darauf legte Jack ihr seine Hand auf den Mund und zerrte sie ins Gebüsch. Er zog sein neugekauftes elektrisches Rasiergerät heraus und rasierte ihr Haupthaar völlig weg. Jack bemerkte, dass sie lange, lackierte Fingernägel hatte. Er schnitt sie ihr ab. Dann knebelte er sie, ließ sie im Gebüsch sitzen und rannte davon. Bevor sie den komplizierten Knoten lösen und sich vom Knebel befreien konnte, um zu schreien, war Jack bereits über alle Berge.

Die Frau griff sich auf den Kopf, kreischte panisch und lief nach Hause. Sie hielt das alles wohl für einen Alptraum. Doch als sie aufwachte und feststellte, dass sie immer noch eine Glatze hatte, ging sie zur Polizei. Doch den Täter konnte sie optisch nicht mehr identifizieren: Auch dieses Mal hatte er sich ein anderes Aussehen zugelegt.

Jack vermutete, dass die Polizei einen Zusammenhang zwischen dieser Tat und seinen Taten in Rheinland-Pfalz erkennen könnte. Daher ging er zu einer anderen Opfergruppe über.

Im September 2001 stand er vor einer Volksschule und bot einem Mädchen Süßigkeiten an. Doch das Mädchen hatte wohl erfahren, dass man von Fremden nichts nehmen sollte und so lief es schreiend davon.

An einer anderen Schule hatte Jack mehr Glück. Ein 11jähriges Mädchen nahm seine Süßigkeiten an und folgte ihm in ein Versteck. Dort bot er ihr eine ganze Schachtel Schokoladen-Pralinen an - unter der Bedingung, dass sie sich von ihm eine Glatze rasieren lassen muesste. Als sie fragte, warum er sie rasieren wollte, entgegnete er, dass sie damit beim Militär bessere berufliche Chancen hätte. Sie fragte nicht weiter, sondern nahm die Pralinen und ließ sich ihre Zöpfchen abschneiden und eine Glatze rasieren. Dann ging er weg. Als das Mädchen mit Glatze und Pralinenschachtel zu Hause ankam, war es ihre Mutter, die zu kreischen begann. Sie ging zur Polizei, aber auch hier wussten die Beamten nicht weiter.

Jacks prominente Opfer

Jack hatte von Anfang an alle Zeitungsberichte über seine Taten genüsslich verfolgt. Vor allem, wenn er die Gesichter seiner Opfer in den Medien sah, wurde er ganz heiß und er onanierte beim Lesen der Artikel. Doch der anfängliche Kick ging verloren und die bisherigen Opfer reichten ihm nicht mehr aus. Er beschloss seine Zielgruppe zu verfeinern. Vor allem drängte ihn der Gedanke es den reichen, erfolgreichen Luxusdamen und Modetussis so richtig zu zeigen.

Er sah sich im Ruhrgebiet nach Luxus- und Modeveranstaltungen um und nahm an einer Teil. Zuvor informierte er sich über die Vortragende. Es handelte sich um eine konservative, langhaarige, bürgerliche, verheiratete Dame. Er machte die Adresse dieser Frau ausfindig. Sie lebte in einem prächtigen Neubau und hatte eine zweistöckige Wohnung. Ihr Mann war Millionär, wie Jack erfuhr.

Er beobachtete unauffällig das Haus und wusste bald, dass sie erst spät in der Nacht nach Hause ging. Er lauerte ihr am Flur auf, packte sie und verschleppte sie in den Keller. Mithilfe ihres Schlüssels konnte er den Keller von innen bestens versperren. Die Frau, prunkvoll mit Rock gekleidet und zahlreichen Zöpfen, wurde auf einen einfachen Holzsessel gefesselt und geknebelt.

Für diese Frau hat sich Jack besonders viel ausgedacht. Er schnitt in ihren Haaren kreuz und quer und hielt ihr einen Spiegel vor ihr Gesicht. Dann rasierte er ihre Haare völlig weg und schnitt ihr die Fingernägel ab. Nun nahm er ihre Halsketten und zerstückelte sie vor ihren Augen. Auch ihren Ring zerbrach er. Er nahm einen Lippenstift und schminkte ihr ganzes Gesicht und ihre Arme rot, bis der Stift aufgebraucht war. Ihr Kleid zerriss er in Fetzen. Dann begoss er das Kleid mit Pflanzenöl und beschmierte sie am ganzen Körper mit Tinte. Diese bestialische Tat dauerte mehr als eine ganze Stunde. Jack lies sie im Keller sitzen und verschwand.

Jacks prominentestes Opfer war Nina Hagen, wie man es heute noch deutlich erkennen kann, wenngleich sie sich für ihren neuen look eine Perücke zulegen musste.

Jacks Niederlage und Verhaftung

Im Laufe des Jahres 2002 nahm die Zahl Jacks Taten noch weiter zu, denen mehr oder weniger reiche, alte und junge, blonde und schwarzhaarige Frauen zum Opfer fielen.

Schließlich gelang es der Polizei in einem Verhör von verschiedenen Opfern ein ungenaues Phantombild von Jack anzufertigen. Die Polizisten gingen damit an die Öffentlichkeit. Mit vielen Fahndungsplakaten und einer eigens eingerichteten Internetseite wurde zur Verfolgung von Jack aufgerufen. Es wurden fünfzehn Verdächtigte verhaftet. Doch keiner von ihnen war Jack.

Trotzdem fühlte er sich bedroht und wollte nach Berlin übersiedeln, um seinen Feldzug fortzusetzen. Doch vorher hatte er ein großes Verlangen nach einem ultimativen Coup, welcher die Frau eines der ranghöchsten Polizeichefs Essens treffen sollte. Die Dame lebte in einer eigenen Wohnung und Jack konnte sie leicht beobachten. Als Jack sie beschattete, kam ihr Mann bei ihr an und sah Jack, welcher ihn auch ein klein wenig an das Phantombild erinnerte. Im Grunde genommen war jedoch das Phantombild eher wenig aussagekräftig und der Polizist glaubte auch bei näherer Betrachtung nicht wirklich, dass Jack der Täter wäre.

Doch Jack machte nun einen unverzeihlichen Fehler, weil er befürchtete, erkannt zu werden. Mit einem Satz begann er Hals über Kopf davonzulaufen. Der Polizist konnte ihn rasch einholen und verhaften. Jack wurde auf das Revier gebracht und eine lange Zeit verhört. Nach und nach gestand er seine Taten, zumal die Beweise gegen ihn gleich in mehreren Fällen erdrückend waren. Als die Polizisten das Notitzblock und ausgeschnittene Zeitungsteile, die über seine Taten berichteten, in Jacks Wohnung fanden, war Jacks Schicksal besiegelt.

Im Gerichtsprozess verarschte Jack den Richter und den Staatsanwalt und drohte, ihre weiblichen Verwandten ebenfalls zu rasieren. Daher wurde Jack aus dem Gerichtssaal verwiesen und musste eine horrende Summe an Ordnungsgeld bezahlen. In seiner Abwesenheit wurde er zu zehn Jahren Haft verurteilt.

Jack the Shaver in der Öffentlichkeit

Jack, selbst stets mit langen Haaren

Bereits vor seiner Verhaftung war er eine Legende und übte eine Faszination aus. Immerhin hatte er Hunderte von Frauen kahl rasiert. Die Medien zeigten ebenfalls reges Interesse an ihm. Während er vor der Polizei und vor Gericht eher schweigsam und zynisch war, so überraschte er die Medien mit seiner Offenheit. Auf die Frage, weshalb er Frauen Glatzen rasiert hätte, antwortete er, er wolle gegen die kulturellen Zwänge protestieren und dass man Frauen mit Glatzen sexy finden sollte.

Tatsächlich bildete sich eine Fangemeinde mit vielen Frauen, die sich freiwillig eine Glatze rasierten, um ihre Solidarität mit Jack zu bekunden. Bis heute sammeln sie Unterschriften für Jacks vorzeitige Freilassung.

Die Leute aus Stibiss und vor allem seine Opfer samt ihrer Angehöriger sehen das Ganze dagegen nicht so gelassen und zeigen ihre Empörung über den Jubel von Jacks Fans.

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