JavaScript

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Herkunft

Das erste Mal wurde das JavaScript am 18. September 1995 unter dem Codenamen LiveScript der Öffentlichkeit präsentiert. Hinter LiveScript verbarg sich ein Software-Projekt der Netscapegruppe, die in ihren finsteren Laboren nach einer Methode suchten, um alle Nutzer über das Internet versklaven zu können. Zu diesem Zweck suchten die Forscher der Netscapegruppe nach einer Möglichkeit ein Wesen zu schaffen, das in seiner DNA den Grundstein hatte, um Nutzer auszuspionieren und sich über das Internet zu verbreiten. Am 4. Dezember 1995 bot die ebenso an der Versklavung der Menschheit interessierte Firma Sun Microsystems der Netscapegruppe eine Zusammenarbeit an. Infolge der Zusammenarbeit zwischen Sun Microsystems und der Netscapegruppe konnte schon am 29. April 1996 der Welt die nächste Generation des JavaScripts, wie das Projekt seither hieß, unter dem Codenamen JavaScript 1.1 vorgestellt werden. Am 15. Oktober 1996 folgte auch schon die Generation 1.2 von JavaScript, die erstmals sich selbst reproduzieren kann.

Nach dem es fast 2 Jahre lang ruhig bleibt um die Entwicklung des JavaScripts wird ende Juli 1998 die neueste Generation (1.3) vorgestellt, die jedoch nur wenig neues bringt, dafür aber die Lebensdauer des JavaScripts erhöht. Nach nur zwei Monaten wird es, Aufgrund von Fehlern in der DNA des JavaScripts, notwendig den ganzen DNA-Strang des JavaScripts zu überarbeiten. Diese überarbeitete Generation wird 1.4 getauft und enthält auch einige Verbesserungen, die es dem JavaScript ermöglichen sollen, besser in freier Wildbahn überleben zu können. Da man mit der Generation 1.4 des JavaScripts an dessen genetisch bedingte Leistungsgrenzen stößt, wird das JavaScript bis April 2000 wieder einmal komplett neu überarbeitet und erscheint in der Generation 1.5, die von eine ganz andere Struktur hat als alle anderen Generationen und vorerst so gut wie nicht Fortpflanzungsfähig ist. Der größte Vorteil, aus Sicht der Forscher, an der Generation 1.5 ist das so genannte DOM (Destruktives Objekt Modul), welches dem JavaScript ermöglicht fast jedes Objekt mit dem es in Berührung kommt zu zersetzten.

Am 29. November 2005 wird die Generation 1.6 präsentiert, die nun besser Bilder und andere Mediendateien zersetzten kann und somit sich noch schneller reproduzieren kann. Die am 12. Juli 2006 vorgestellte Generation 1.7 kann nun auch sich mit anderen JavaScripts verständigen, um diesen Mitteilen zu könne, wo es lohnende Beute gibt. Diese Kommunikation zwischen den JavaScript macht nun erstmals Rudelbildungen möglich und verstärkt damit das vom JavaScript ausgehende Gefahrenpotenzial. Die momentan in freier Wildbahn zu beobachtende Generation 1,8 tauchte das erste Mal am 18. Dezember 2007 auf und ist noch nicht weiter Erforscht.

Aussehen

Das Aussehen von JavaScript war lange ein Rätsel, da sich die DNA von JavaScript zu so genannten Quelltext umformt und somit ihre Transportform herstellt, die jedoch nur aus 0 und 1 besteht. Doch nach Langjähriger Forschung fand man schließlich die Normalform des JavaScripts. Das JavaScript ist annähernd Rund, hat eine grüne Hautfarbe, rosa bis weiße Augen, mit einer roten Pupille. Das JavaScript hat, entgegen der Landläufigen Meinung, jedoch keine Zähne, was Verwunderlich ist, wenn man den bösartigen Charakter des JavaScripts betrachtet.

Das JavaScript unter dem Mikroskop.
Quelltext.jpg
Das JavaScript in seiner Transportform

Ernährung

Das JavaScript ernährt sich Hauptsächlich von Benutzerdaten, Bildern die auf Computern gespeichert sind und Passwörtern, wobei es auch Mp3-Dateien, Videodateien und andere Dateitypen frisst, wobei es ein heilloses Chaos zurücklässt.

Produzierte Abprodukte

Das JavaScript hat eine ganz andere Verdauung als andere Lebewesen, die Aufgrund der speziellen Ernährung entstanden ist. So sind auch die ausgeschiedenen Produkte des JavaScripts keine Fäkalien, sondern so genannte Cookies, die das Jagdgebiet (den Computer, auf dem die JavaScripts leben) irgendwann total Überschwemmen und dafür sorgen, dass alles vollgemüllt ist.

Jagdmethoden

Um sich zu ernähren hat das JavaScript faszinierende Jagdmethoden entwickelt. So kann es sich auf einer Webseite einnisten und sich von dort in neue Jagdgebiete vorarbeiten, in denen es dann Nahrung findet. In seinem jeweiligen Jagdgebiet kann das JavaScript dann die Benutzerdaten auslesen, Passwörter fressen und sich Dateien einverleiben.

Vorkommen

JavaScripts kommen fast überall in der virtuellen Welt vor, sind jedoch meist auf Webseiten anzutreffen, von wo aus sie neue Jagdgebiete (andere Computer) erobern.

Artverwandte

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