Jesuiten

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"JESUS braucht Dich!", Rekrutierungsplakat der Jesuiten

Militärischer Arm des Vatikans. Einzahl: keine, Jesuiten treten stets in Gruppen zu min. acht Mann auf. Jesuiten gelten als die härtesten Katholiken überhaupt, ein Ruf, den sie sich hart erarbeitet haben und den sie mit aller Härte verteidigen. Auch bekannt als: GSG Gott, KSK Himmelfahrt, Sündenabwehr-Raketen (SaRak), Sicherheitsdienst Jesu (SJ), Black Berets des HERREN.

Auftreten

Selbstsicher, jovial, charismatisch, immer mit einem frommen Spruch im Ärmel, findet man Jesuiten überall dort, wo man sie am wenigsten erwartet. Überraschung ist die stärkste Waffe der Jesuiten (noch stärker als die Überraschung der spanischen Inquisition).

Gründung und Organisation

Der Kommandant der Schweizer Garde Ignalius von Toyota gründete im Jahre 1618 die Jesuiten als Feldpredigereinheit. Als alter Militär wählte er eine militärische, hierarchische Organisation für seine neue Truppe. Da der Papst ihm den Lohn für seinen Verdienst schuldig blieb, wurde Ignalius im Jahre 1622 heilig gesprochen, wodurch seine Ansprüche gegenüber dem heiligen Stuhl erloschen. Im Laufe der Zeit entwickelte sich aus den reinen Feldpredigern ein eisenharter Kern aus knallharten Kämpfern für die Sache Jesu.

Einsatzgebiet

Typischer Jesuit im Kampfanzug

Weltweit und darüber hinaus. Wie schon gesagt sind Jesuiten überall da, wo man am wenigsten mit ihnen rechnet. Wenn auf dem Mars eine Kirche stehen würde, so gehörte sie garantiert den Jesuiten. Grundsätzlich werden Jesuiten tief hinter den feindlichen Linien auf protestantischem oder heidnischem Gebiet eingesetzt. Alle Jesuiten durchlaufen eine harte, religiöse Nahkampfausbildung. Die Besten unter ihnen können einen Ungläubigen in weniger als zwei Minuten zum Katholiken machen!

Waffen


Kontroverse

Den Jesuiten wurde und wird seit ihrer Gründung die wiederholte und regelmäßige Mißachtung der Genfer Konvention vorgeworfen; unter anderem: Misachtung religiöser Gefühle, unerwünschtes Bekehren, lautes Predigen, Kreuze schlagen, Witze über Mohammed verbreiten, usw. Den Jesuiten sind solche Vorwürfe bis heute scheißegal.


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