Kernfusion

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Die Kernfusion ist ein hoch physichemeogeografibiologischer Prozess, bei dem zwei, drei beliebige Gegenstände aufeinander geschossen werden und dabei verschmelzen.

Prinzip

Wichtigstes Hilfmittel für die Kernfusion: Die Orange

Das Prinzip der Kernfusion kommt ganz nach der selten so geliebten Formel von Albert Einstein, E=m*c². Dieser geniale und doch irgendwie bescheuerte Wissenschaftler hatte schon früh erkannt, dass man zwei schwere Dinge (Atome) zu einem leichteren verschmelzen kann. Damals konnte er dies leider noch nicht verwirklichen, siehe Projekt Frauenverschönerung.

Tatsache ist, man braucht Temperaturen, die weit über 100000°C liegen. Die erreicht man entweder durch einen schön warmen Furz oder durch spezielle Mikrowellenheizungen.

Der warme Furz scheidet aus, da die Wärme nur kurz hält. Die Mikrowellenheizung ist die erfolgsversprechendere Variante.

Plasma

Das Plasma entsteht bei Temperaturen über 10.000°C. Deshalb solltet Ihr auch nicht in eine Plasmakugel greifen. Auch Plamsmafernseher sind nicht ungefährlich. Also kauft euch lieber die guten alten Röhrenschirme. Bei so hohen Temperaturen ziehen sich die Atome aus. Das heißt sie legen ihre Elektronen beiseite und machen so zu sagen FKK. Sie fliegen jetzt völlig losgelöst von allem anderen im Plasma herum.

Mikrowellenheizung

Die Mikrowellenheizung besteht aus richtig guten Mikrowellen. Alle Leser könnten ihre Mikrowellen zusammen schließen und hätte nicht so viel Power. Schon nach wenigen milli Sekunden ist das Essen fertig, um aber Plasma zu erzeugen muss man etwas warten. Die Zeit kann man sich ggf. mit Skat vertreiben. Ist das Plasma endlich bei 100.000°C angekommen, kann man die Atome verschmelzen.

Verwendungszweck

Es gibt 3 verschiedene Verwendungszwecke für Kernfusion. Weil dies selbst von Wissenschaftlern nicht überschaut werden kann, werden nur die bekanntesten beschrieben. Das wichtigste ist immer: Du brauchst eine Orange!

1. Die Sonne

Für die Sonne ist die Kernfusion bekannt. So braucht das nicht lernen. Es werden auch keine Versuche mehr damit gemacht. Und es funktioniert, ohne das Wartungs- oder Reparaturkosten anfallen. Also die Sonne ist schon heiß genug dafür. Und groß genug ist sie auch.

2. Stromerzeugung

Für die Stromerzeugung, also das elektrische Licht, damit wir nicht immer im Dunkeln sitzen, werden ein Phantomkraftwerk und Supraleiter benötigt. Supraleitend heißt eigentlich nur, dass etwas echt supra ist. Es ist genial, so zu sagen das Meisterwerk der Schöpfung, die bessere hälfte Adams. Diese Magnete sorgen dafür, dass niemand mit einem Herzschrittmacher zu nah an den Reaktor kommt. Die Rhythmen des Herzschrittmachers können das Plasma negativ beeinträchtigen. Eine weitere nützliche Eigenschaft des Magneten ist, das die Elektronen im Reaktor in Bahnen gelenkt werden können und so die Wahrscheinlichkeit eines Energiegewinnungsprozesses erhöht werden können.

Fusion ist die sauberste Alternative zur Atombombe

3. Kalte Fusion

Ein italienischer Wissenschaftler hat herausgefunden, dass die Fusion auch mit einem Eierkocher funktioniert. Allerdings reicht die dabei erzeugte Energie nicht zum Betrieb einer Glühlampe aus, so dass der Italiener immer noch im Dunklen sitzt. Außerdem sind Glühlampen in Europa verboten. So ein Pech aber auch.

4. Atombombe

Dieser Verwendungszweck ist besonders sinnvoll. Es geht ratzfatz, es tut nicht weh, du merkst es nicht und es entsteht kein Plutonium dabei. Deswegen heißt es auch die saubere Bombe.

Led

Auch bei der Led wird von einer Kernfusion gesprochen da sie in dem inneren der Leuchte stattfindet. Dieser Prozess ist mehrere Millionen Kelvin heiß, aber wird von der Luft auf angenehme Temperatur heruntergekühlt. Außerdem gibt es auch LED-Handyverpackungen, diese sind wirklich sinnvoll, wenn es darum geht die Kernfusion durchzuführen. Aber vergesst niemals die Orange!

Umsetzung

Es gibt schon einige Fusionsreaktoren. Deutschland besitzt sogar 2 Stück. Einer ist der Wendelstein, ein Kernfusionsreaktor nach dem Stellerator-Prinzip. Es gibt noch ein anderes Generator-Prinzip: das Tokamak Prinzip, welches in ITER (Internationale Terroristen Erwürge Regiment) eingesetzt werden soll.

Entdeckung

Der Prozess der Kernfusion wurde im Jahre 1888 von Chuck Norris entdeckt, als dieser zwei Bösewichte durch Schläge auf eine unvorstellbare Geschwindigkeit gebracht hatte. Als sie dann zufällig zusammenstießen auf der anderen Seite der Erde, fusionierten sie.

Als Chuck Norris davon erfuhr, vermutete er, dass das entstandene neue Wesen nun 4 Arme, 4 Beine und 2 Köpfe haben und doppelt soviel wiegen müsste. Es stellte sich aber heraus, dass das Wesen nur noch 1 Arm, 1 Bein, einen halben Kopf hatte und nur noch halbsoviel wog. Zudem wurde der Raum plötzlich auf -20K abgekühlt.

Daraus schlussfolgerte Chuck Norris, dass E=m/c² ist. Das Prinzip der Kernfusion war gelöst.

Literatur

Inzwischen liegen unzählbar viele Erkenntnisse aus Jahrzehnten der Kernfusionsforschung vor. Auf diesen basierend ist 2012 im Kiffa-Verlag das Buch "Energieversorgung leicht gemacht - Kernfusion im Kartoffelkeller" von Fritz-Ottmar Schlunz erschienen. Für den nach dem Schlunz-Prinzip arbeitenden Fusionsreaktor werden lediglich 73 Gegenstände aus dem Baumarkt, ein Käsehobel und eine CD von Heino benötigt. Wasserstoff wird durch das Anzapfen des Abwasser-Fallrohrs im Kartoffelkeller gewonnen. Laut dem Autor Fritz-Ottmar Schlunz liegen die Baukosten deutlich unter 1000,- Euro. Der Schlunz-Reaktor erzeugt etwa 100 Megawatt Energie. Da soviel Energie kein Privathaushalt verbraten kann, liefert Schlunz in seinem Buch auch gleich eine Bauanleitung für ein aktives Doppel-Turbo-Kühlsystem basierend auf zwei Hochleistungs-Flüssignatrium-Wärmepumpen (Baukosten ca. 40 Millionen Euro) mit. Damit kann man z.B. aus seinem Gartenteich einen prächtigen Geysir machen. Co-Autor dieses durchweg interessanten Buchs ist das franko-arabische Basteluniversalgenie John Fütz.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso