Kim Pong Pun

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche

Kim Pong Pun, kor.: 김 탁구 말장난 (* 19.04.1921 in Pjöngjang, † 06.12.2004 in Höhenkirchen-Siegertsbrunn) war ein mehrfach nominierter koreanischer Sternekoch. Zahlreiche Getränke und Speisen stehen unter seinem Patent, wie der legendäre Uran-Saft und nicht zu vergessen die Pasta á la Plutonium.,

Leben

Kim Pong Pun wurde in relativ armen Verhältnissen geboren. Sein Vater, Kim Pong Pan, war Reisbauer, seine Mutter Kam Pong Pun arbeitete beim Arbeitsamt und fungierte als Ticketschalter. Mit zehn Jahren glaubte Kim Pong Pun mit dem Brot sein eigenes Gericht kreiert zu haben. Doch mit der Intergrierung in die westliche Zivilisation und der Einführung des Telefons in Nordkorea hatte sich das Gericht als bereits vorhanden herausgestellt. Kim Pong Pun beschloss mit 18 Jahren in die nächste größere Stadt, Paris, auszuwandern. Das Geld für den Flug verdiente er sich mit Anti-Atomkraft-Stickern. In Paris arbeitete er in dem Restaurant "Lé schäpike Budä".

Mit 22 Jahren erlangte er nationalen Erfolg durch die Kochsendung "La Topf". Durch diese Sendung wurde Johann Lafer auf ihn aufmerksam, da er durch das Kaufen einer neuen Satellitenantenne nun auch französische Sender empfing. So erfolgte die Einbürgerung nach Deutschland, dort eröffnete Kim Pong Pun das Restaurant "Komm rein, und ich zeig dir warum Korea so gut ist!" Aufgrund der aufwendigen Anfertigung des Schildes blieb wenig Geld für das Ambiente, doch wegen dem großartigem Essen kamen Gäste in Strömen. Im Jahre 1951 kündigte das Gesundheitsamt eine Kontrolle an, doch Kim Pong Pun schloss gleich das Restaurant als eine Erregung durch mangelnde Hygiene in der Öffentlichkeit zu riskieren.

Gründung des TV-Kanals KimTV

Nach dem Restaurant gründete Kim Pong Pun 1955 seinen eigenen TV-Kanal "KimTV". Dort stellte er kulinarische Spezialitäten vor. Die Finanzierung erfolgte durch das Verscherbeln von Pfannen und anderen billigen Küchenschrott wie Ceramicore oder Nicer Dicer Plus. Dadurch erhielt der Sender von lokalen Klatschblättern eine negative Rezension. Grund für die niedrigen Einschaltquoten war auch die Belegung des Senders nämlich mit der Nummer 1024, wobei die damaligen Fernbedienungen nur dreistellige Zahlen erfassen konnten. So wurde der Sender eingestellt. Aus KimTV bildeten sich die Sender HSE24, JuweloSK, DAS VIERTE, Sport1 und DMAX.

Leben in München

Kim Pong Pun mietete sich 1960 eine Wohnung in München an und fiel in einen zehnjährigen Winterschlaf. Nach mehrmaliger Mietaufforderung seines Vermieters wurde die Wohnung von der Polizei geräumt. Er wurde durch Straßenbahnwerbung auf die IKM aufmerksam.

IKM (Internationale Kochmeisterschaften)

1971 fanden die 16. IKM statt. Kim Pong Pun kreierte die Pasta á la Plutonium, wobei er gegen ein kleines Entgeld Plutonium aus seinem Heimatland in die Mägen der Jury "verschwinden ließ". Der Geschmack wurde mit Zitronenreiniger überdeckt. Ein Jurymitglied verstarb noch auf den IKM. Pong Pun schob die Schuld auf eine Reinigunsfachkraft. Da er die damals neuen E-Mails für die anderen Anwerber mit einer falschen Adresse manipulierte, bekam er als einziger Kandidat die zwei Sterne.

Kauf einer Villa in Gorleben und Umzug

Kim Pong Pun kaufte sich mit dem Preisgeld ein Country-und-Town-Fertighaus mit direktem Blick auf das Endlager, doch durch hohe Wettschulden rückte Moskau-Inkasso an und beschlagnahmte sämtliche Kochutensilien. Mit ihrem eigenen Gedicht "So ein Schwein, erst wetten und dann nicht flüssig sein schafften sie es bis in das Lyrik-Magazin "Goethes Faust". Kim Pong Pun zog nach Höhenkirchen-Siegertsbrunn. Dort verbrachte er den Rest seines Lebens.

Beziehungen zu Nordkorea

Kim Pong Pun wurde vor der IKM via telefonischem Anruf von der nordkoreanischen Regierung kontaktiert. Diese unterbreitete ihm ein lukrativen "Deal" (s. oben), als Entschädigung wurde ihm 90.000 Rentenmark (ja, die Währung gab's wirklich) vorgeschlagen, doch leider existierte die Rentenmark seit fast 50 Jahren nicht mehr. Die Fehlinformation beruhte daruf, dass die Website deutschland.de auf dem koreanischen Staatscomputer 1970, aber von der Version 1923 fertig geladen war. Trotzdem nach Kim Pong Pun das Geld an. Vor seinem Tod 2004 sendete die koreanische Regierung ihm via Fleumops einen Blumenstrauß, der aber leider nach dreißigtägigem Transport verwelkt war.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso